Der US-Chemiekonzern DuPont muss 1,85 Millionen Dollar zahlen, um eine Auseinandersetzung mit der US-Umweltbehörde EPA (Environmental Protection Agency) per Vergleich beizulegen. Der Konzern betont, das Akzeptieren der Zahlung sei kein Schuldeingeständnis.
DuPont wird vorgeworfen, beim Unkrautvernichtungsmittel Imprelis die Informationspflichten vernachlässigt zu haben. Infolgedessen sollen ausgedehnte Schäden an bestimmten Baumarten entstanden sein. Das Herbizid kam im Herbst 2010 auf den Markt und wurde schon im Juli 2011 zurückgezogen. Rund 30.000 Anwender reichten Schadensmeldungen bei DuPont ein.
In den vergangenen zwölf Monaten legte die DuPont-Aktie 10,9 Prozent zu und schloss gestern bei 65,30 Dollar, dies entspricht einem Börsenwert von 59,3 Milliarden Dollar.
Helmut Gellermann / Bernecker Einzelanalyse
DuPont wird vorgeworfen, beim Unkrautvernichtungsmittel Imprelis die Informationspflichten vernachlässigt zu haben. Infolgedessen sollen ausgedehnte Schäden an bestimmten Baumarten entstanden sein. Das Herbizid kam im Herbst 2010 auf den Markt und wurde schon im Juli 2011 zurückgezogen. Rund 30.000 Anwender reichten Schadensmeldungen bei DuPont ein.
In den vergangenen zwölf Monaten legte die DuPont-Aktie 10,9 Prozent zu und schloss gestern bei 65,30 Dollar, dies entspricht einem Börsenwert von 59,3 Milliarden Dollar.
Helmut Gellermann / Bernecker Einzelanalyse