Die Cancom-Aktie weist nach dem Rücksetzer bis auf rund 30,50 Euro wieder ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis auf. Immer wieder hat DER AKTIONÄR auf die guten Zukunftsperspektiven von Cancom hingewiesen. In den letzten Wochen zeigte die Aktie jedoch einen deutlichen Schwächeanfall. Ausgangspunkt war eine so genannte Insider-Transaktion von Cancom-Vorstand Klaus Weinmann. Er hat sich von rund 82.000 Anteilen getrennt. An sich nichts Ungewöhnliches. Weinmann hält nach wie vor rund ein Prozent der Aktien an Cancom. Dennoch: In der Folge fiel die Aktie von über 34 Euro bis auf 30,50 Euro zurück.Den vollständigen Artikel lesen ...