Die Aussichten auf steigende Kalipreise schwinden. Der russische K+S-Konkurrent Uralkali hat einer Wiederbelebung der Vertriebspartnerschaft mit Weißrussland eine Absage erteilt. In einem Interview erklärte Vorstandschef Dimitri Osipow nun, dass sein Konzern dazu keine Absicht habe.Den vollständigen Artikel lesen ...