Ein Verlust in Höhe von umgerechnet 1,7 Milliarden Euro - damit rechnet nun der japanische Elektronikkonzern Sony. Gegenüber der vorigen Prognose wurde das Defizit-Ziel mehr als vervierfacht.
In japanischer Währung ausgedrückt: Zunächst wurde ein Verlust von 50 Milliarden Yen angepeilt, nun sind es 230 Milliarden Yen. Die Differenz entspricht einer inzwischen notwendig gewordenen Abschreibung auf die Bilanzposition Goodwill im Bereich der mobilen Kommunikationstechnik.
Nun wollen die Verantwortlichen für das laufende Geschäftsjahr keine Dividende auszahlen. Diese betrug in den Vorjahren 25,00 Yen je Aktie (0,18 Euro).
Die Sony-Aktie verliert heute in Frankfurt 10,9 Prozent auf 13,90 Euro. Im November 2012 hatte der Anteilsschein ein Tief bei 7,45 Euro markiert.
Helmut Gellermann / Bernecker Einzelanalyse
In japanischer Währung ausgedrückt: Zunächst wurde ein Verlust von 50 Milliarden Yen angepeilt, nun sind es 230 Milliarden Yen. Die Differenz entspricht einer inzwischen notwendig gewordenen Abschreibung auf die Bilanzposition Goodwill im Bereich der mobilen Kommunikationstechnik.
Nun wollen die Verantwortlichen für das laufende Geschäftsjahr keine Dividende auszahlen. Diese betrug in den Vorjahren 25,00 Yen je Aktie (0,18 Euro).
Die Sony-Aktie verliert heute in Frankfurt 10,9 Prozent auf 13,90 Euro. Im November 2012 hatte der Anteilsschein ein Tief bei 7,45 Euro markiert.
Helmut Gellermann / Bernecker Einzelanalyse