Zürich (ots) - Im Interview mit der "Handelszeitung" verteidigt
Kuoni-Chef Peter Meier das Schweizer Retail-Geschäft. "Es ist alles
andere als tot", so Meier. "Gute Reiseberater wissen mehr als das
Internet", ist er überzeugt. Für einfache Pauschalreise-Produkte wie
Badeferien sei das Internet sicherlich der richtige Verkaufskanal.
Die Organisation einer Reise werde aber sehr schnell komplex, und da
könnten reine Online-Anbieter nicht mehr mithalten. "Ich sage es ganz
klar: Wer beim Ferienplanen nicht mit Kennern redet, verbringt
suboptimale Ferien."
Trotz Umsatzeinbussen und roten Zahlen in Skandinavien will Meier
dieses Geschäft nicht aufgeben: "Wir haben dort 1,3 Millionen Kunden.
Mit ihnen kann man Geld verdienen." Auch an seiner eigenen
Skandinavien-Airline Novair hält Meier fest. Er braucht sie als
Druckmittel für die Verhandlungen mit Drittanbietern wie SAS oder
Norwegian Air Shuttle: "Wenn die verlangten Preise zu hoch sind,
können wir immer noch mit unseren Maschinen fliegen." Probleme, die
Jets zu füllen, habe Kuoni nicht.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/pm/100009535
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Weitere Information erhalten Sie unter der Telefonnummer 043 444 57
77.
Kuoni-Chef Peter Meier das Schweizer Retail-Geschäft. "Es ist alles
andere als tot", so Meier. "Gute Reiseberater wissen mehr als das
Internet", ist er überzeugt. Für einfache Pauschalreise-Produkte wie
Badeferien sei das Internet sicherlich der richtige Verkaufskanal.
Die Organisation einer Reise werde aber sehr schnell komplex, und da
könnten reine Online-Anbieter nicht mehr mithalten. "Ich sage es ganz
klar: Wer beim Ferienplanen nicht mit Kennern redet, verbringt
suboptimale Ferien."
Trotz Umsatzeinbussen und roten Zahlen in Skandinavien will Meier
dieses Geschäft nicht aufgeben: "Wir haben dort 1,3 Millionen Kunden.
Mit ihnen kann man Geld verdienen." Auch an seiner eigenen
Skandinavien-Airline Novair hält Meier fest. Er braucht sie als
Druckmittel für die Verhandlungen mit Drittanbietern wie SAS oder
Norwegian Air Shuttle: "Wenn die verlangten Preise zu hoch sind,
können wir immer noch mit unseren Maschinen fliegen." Probleme, die
Jets zu füllen, habe Kuoni nicht.
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