Westerburg - Ohne Ergebnis ist am Mittwochabend (17.9.2014) in Berlin die zweite Runde der Tarifgespräche in der Papierverarbeitung zu Ende gegangen, so die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) in der aktuellen Pressemitteilung. Näheres entnehmen Sie bitte dem Wortlaut der folgenden Pressemeldung: "Die Weigerung, den Tarifvertrag für allgemeinverbindlich zu erklären, zeigt, dass die Arbeitgeber ihre ruinöse Preiskonkurrenz auf dem Rücken der Beschäftigten austragen wollen", sagte der stellvertretende Vorsitzende der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di), Frank Werneke, nach den Gesprächen für die Papier, Pappe und Kunststoffe verarbeitende Industrie mit dem Arbeitgeberverband HPV.Den vollständigen Artikel lesen ...