AKTIEN
DEUTSCHLAND: - WEITER AUFTRIEB -Starke US-Börsen und der Verbleib
Schottlands im Vereinigten Königreich dürften dem Dax
USA: - AUF REKORDKURS - Die weiterhin lockere US-Geldpolitik hat den
wichtigsten Standardindizes am Donnerstag Rekordhochs beschert. Der
Dow Jones Industrial
ASIEN: - DEUTLICH IM PLUS - In Asien haben die meisten Aktienmärkte größtenteils deutlich zugelegt. Der japanische Leitindex Nikkei 225 legte zuletzt 1,67 Prozent auf 16335,26 Punkte zu.
DAX 9.798,13 1,41% XDAX 9.794,55 1,17% EuroSTOXX 50 3.271,37 1,05% Stoxx50 3.105,74 1,05% DJIA 17.265,99 0,64% S&P 500 2.011,36 0,49% NASDAQ 100 4.103,08 0,72% Nikkei 16.335,26 1,67%
ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
RENTEN: - SCHWÄCHER - Deutsche Staatsanleihen dürften am Freitag nach Einschätzung von Experten schwächer in den Handel starten. Händler sprechen von einer höheren Risikofreude der Anleger nachdem sich die Schotten für einen Verbleib in Großbritannien ausgesprochen hatten. Im weiteren Handelsverlauf stehen kaum Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an, die für neue Impulse sorgen könnten./jkr
Bund-Future 148,02 -0,05% T-Note-Future 124,17 -0,04% T-Bond-Future 136,97 -0,11%
DEVISEN: - PFUND ERHOLT - Das britische Pfund
(Alle Kurse 7:15 Uhr) Euro/USD 1,2913 -0,05% USD/Yen 109,15 0,44% Euro/Yen 140,94 0,39%
ROHÖL - WENIG VERÄNDERT - Die Ölpreise haben sich am Freitag nur wenig verändert gezeigt und sind am Morgen leicht gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im November kostete 97,60 US-Dollar. Das waren zehn Cent weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass US-Rohöl der Marke WTI zur Auslieferung im Oktober fiel um 16 Cent auf 92,91 Dollar. "Bei den Ölpreisen zeigen sich erste Anzeichen einer Bodenbildung", sagte Experte Ric Spooner von CMC Markets. Seit Anfang September waren die Ölpreise kräftig gefallen. Allerdings sei die Lage an den Ölmarkten weiterhin nicht stabil, so Experte Spooner. Im weiteren Handelsverlauf stehen kaum Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an, die für neue Impulse sorgen könnten. Das Referendum in Schottland zeigte am Morgen kaum Auswirkungen aus den Handel am Ölmarkt.
/zb
AXC0027 2014-09-19/07:40