Die vier Paketdienste GLS, Hermes, UPS
und DPD treiben die Entwicklung einer
gemeinsamen Paketbox voran. "Ende des Jahres sollten wir ein Modell
präsentieren können", sagte der Europa-Chef von Hermes, Hanjo
Schneider, der "Welt am Sonntag". Die Paketbox soll ähnlich wie
heute bereits ein Briefkasten allen Boten und Kurieren offen stehen.
Selbst Pizzadienste oder Brötchenlieferanten könnten das System
nutzen. "Ich bin überzeugt davon, dass sich die Idee einer von den
Firmen unabhängigen Paketbox durchsetzen wird", sagte der
Vorstandschef von GLS, Rico Back, der Zeitung.
Die Deutsche Post bietet Kunden seit einigen Monaten
eine eigene Paketbox nur für ihren Service an und nimmt dafür
zwischen 100 und 300 Euro. Die Konkurrenten wollen nach eigener
Aussage deutlich günstiger sein. "Unser System wird dagegen für alle
Zusteller offen sein. Es wird eine neutrale Gesellschaft geben, die
den Zugang organisiert", sagte Hermes-Chef Schneider der
Zeitung./hgo/DP/jha
ISIN US9113121068 DE0005552004
AXC0014 2014-09-21/14:10
Großer Insider-Report 2024 von Dr. Dennis Riedl
Wenn Insider handeln, sollten Sie aufmerksam werden. In diesem kostenlosen Report erfahren Sie, welche Aktien Sie im Moment im Blick behalten und von welchen Sie lieber die Finger lassen sollten.
Sie erhalten auf FinanzNachrichten.de kostenlose Realtime-Aktienkurse von und
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen.
Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen,
bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen
Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu
verstehen sein kann.