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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN - Die wichtigsten Meldungen vom Wochenende: VOLKSWAGEN, MAN, UPS, DEUTSCHE POST, SIEMENS, GENERAL ELECTRIC, THYSSENKRUPP, DEUTSCHE BANK, BAYER, BOEING, HEIDELBERGER DRUCK, ...

ROUNDUP/Kreise: VW spart kräftig mit Getriebe-Kooperation

SÖDERTÄLJE/MÜNCHEN - Der Volkswagen -Konzern fährt erste Erfolge aus der im Sommer geglückten Komplettübernahme seiner schwedischen Nutzfahrzeugtochter Scania ein. Die Schweden und die zweite Lkw-Tochter unter VW-Dach, MAN aus München, haben eine Zusammenarbeit bei Getrieben besiegelt. Das erfuhr die Nachrichtenagentur dpa in Hannover am Wochenende aus Branchenkreisen. Die teuren Herzstücke der Fahrzeuge sind ein erheblicher finanzieller Hebel. Durch die Kooperation sollen ab 2016 insgesamt bis zu 500 Millionen Euro eingespart werden - gerechnet über den mehrjährigen Zeitraum der Getriebegeneration. Es handele sich um das zentrale Vorzeigeprojekt der aktuellen Bemühungen für die bessere Verzahnung der Partner, berichteten die Kreise. Scania und MAN wollen den Plan Anfang der Woche auf der Messe IAA vorstellen.

IPO/'Spiegel': Rocket Internet geht Anfang Oktober an die Börse

BERLIN - Der Börsengang der Berliner Startup-Schmiede Rocket Internet ist laut einem "Spiegel"-Bericht für Anfang Oktober geplant. In den nächsten Tagen solle der Börsenprospekt mit ausführlichen Informationen veröffentlicht werden, der Handel mit der Aktie solle am 8. oder 9. Oktober beginnen, heißt es in der neuen Ausgabe des Magazins unter Berufung auf Insider. Rocket Internet wollte die Informationen am Sonntag nicht kommentieren

ROUNDUP: Post-Konkurrenten treiben Entwicklung gemeinsamer Paketbox voran

BONN/BERLIN - Die Wettbewerber der Deutschen Post haben dem Marktführer im boomenden Paketgeschäft den Kampf angesagt. Ab dem kommenden Jahr planen die Paketdienste GLS, Hermes, UPS und DPD, mit einer gemeinsamen Paketbox an den Markt zu gehen. "Ende des Jahres sollten wir ein Modell präsentieren können", sagte der Europa-Chef von Hermes, Hanjo Schneider, der "Welt am Sonntag". Seit einigen Monaten bietet die Deutsche Post ihren Kunden zur Beschleunigung der Paketzustellung den Kauf eines Paketkastens an, der aber nur den Boten der Post zugänglich ist. Die Paketbox der Postkonkurrenten soll ähnlich wie heute bereits ein Briefkasten allen Zustellern, Boten und Kurieren offen stehen. Selbst Pizzadienste oder Brötchenlieferanten könnten das System nutzen. "Ich bin überzeugt davon, dass sich die Idee einer von den Firmen unabhängigen Paketbox durchsetzen wird", sagte der Vorstandschef von GLS, Rico Back, der Zeitung.

'FT': Neben Siemens und Sulzer zeigt auch GE Interesse an Dresser Rand

FRANKFURT/ZÜRICH - Sulzer könnte bei der angedachten Fusion mit Dresser Rand laut einem Pressebericht weitere Konkurrenz erhalten. Neben dem deutschen Industriekonzern Siemens zeige auch der US-Konkurrent General Electric Interesse an der Übernahme des texanischen Industriekonzerns, heißt es in einem Online-Artikel der "Financial Times" (Samstag).

'HB': ThyssenKrupp bereitet Verkauf der Tochter VDM vor

DÜSSELDORF - Der Industriekonzern ThyssenKrupp unternimmt laut einem Pressebericht einen neuen Anlauf zum Verkauf seiner Edelstahltochter VDM Metals. Derzeit würden potenzielle Interessenten für das Unternehmen angesprochen, schreibt das "Handelsblatt" (Montagausgabe) unter Berufung auf Finanz- und Konzernkreise. Mit der Abwicklung sei die Deutsche Bank beauftragt worden. Neben einigen Spielern aus der Branche seien vor allem Finanzinvestoren an VDM interessiert, schreibt das Blatt. Dazu zählten Lindsay Goldberg, Triton, KPS Capital und Advent.

Mercedes: Russlandgeschäft durch Ukraine-Krise nicht beeinträchtigt

BERLIN - Das Russlandgeschäft von Mercedes-Benz läuft nach Auskunft des Stuttgarter Autobauers trotz Ukraine-Krise gut. "Wir haben im ersten Halbjahr in Russland 20 Prozent mehr Autos als im Vorjahreszeitraum abgesetzt. Und das, obwohl dort insgesamt in diesem Jahr deutlich weniger Autos verkauft wurden", sagte Mercedes-Vertriebschef Ola Källenius der "Welt" (Samstag).

Bayer-Chef sieht Zukunft der abgespaltenen Kunststoffsparte im Dax

FRANKFURT - Bayer -Chef Marijn Dekkers sieht im abgespaltenen Kunststoffgeschäft einen Dax -Kandidaten. "Wir reden hier von mehr als elf Milliarden Euro Umsatz und 16 800 Mitarbeitern! Das müsste für den Dax genügen", sagte Dekkers der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Einen Namen hat die neue Firma, die aus Bayer Material Science entsteht, noch nicht. Am Donnerstag hatte Bayer die Abspaltung der Kunststoffsparte sowie deren Börsengang angekündigt. Bayer will sich auf das Pharmageschäft und die Agrarchemie konzentrieren.

Stadtwerke drosseln Kraftwerks-Investitionen

BERLIN - Die Unsicherheiten durch die Energiewende halten die Stadtwerke zunehmend von Investitionen in neue Kraftwerke ab. 2013 sanken die Investitionen in den Kraftwerkspark auf 4,87 Milliarden Euro, wie eine Erhebung des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) ergab, deren Ergebnis der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Das entsprach nach 6,24 Milliarden 2012 einem Rückgang um 22 Prozent.

Ethiopian Airlines bestellt 20 Boeing-737-Max-Maschinen

CHICAGO - Der Flugzeugbauer Boeing hat einen Großauftrag aus Afrika erhalten. Wie der Konzern am Samstag mitteilte, bestellt die Fluggesellschaft Ethiopian Airlines 20 Mittelstreckenjets des Typs 737-MAX-8. Boeing hatte die Order bereits ohne Nennung des Kunden im Auftragsbuch geführt. Laut Preisliste kommen die Maschinen auf einen Gesamtwert von 2,1 Milliarden US-Dollar. Allerdings sind bei Flugzeugbestellungen Nachlässe im zweistelligen Prozentbereich üblich./jha/

Easyjet-Chefin McCall kritisiert fehlende Planungssicherheit bei BER

BERLIN - Die Easyjet -Chefin Carolyn McCall hat die fehlende Planungssicherheit beim Flughafen BER deutlich kritisiert. "Es ist ein riesiges Problem, nicht nur für die Airlines, sondern auch für Deutschland insgesamt", sagte die Britin der "Welt am Sonntag". Easyjet habe Vorlaufzeiten von bis zu drei Jahren, könne aber für BER keine Prognose abgeben. "Es macht derzeit keinen Sinn, für BER zu planen", erklärte McCall.

Heidelberger Druckmaschinen schließt weitere Entlassungen nicht aus

BERLIN - Der weltgrößte Druckmaschinenhersteller Heidelberger Druckmaschinen schließt weitere Entlassungen nicht aus. "Die Zeit der breiten Kapazitätsanpassungen ist vorbei. Personalmaßnahmen kann es aber im Rahmen des Portfoliomanagements in beide Richtungen weiterhin geben", sagte Konzernchef Gerold Linzbach der "Welt am Sonntag". In der Restrukturierung dürfe der Fokus nie auf den Personalzahlen liegen. Er will das Portfolio "aktiv managen" und Verlustbringer oder margenschwache Geschäfte aufgeben, um das Renditeziel zu erreichen. "Das sind dann aber nur noch Einzelprodukte. Ganze Geschäftsfelder werden wir nicht mehr abgeben", sagte er.

ROUNDUP: Rüstungsbranche droht wegen Exportbeschränkungen mit Abwanderung

BERLIN - Die deutsche Rüstungsindustrie droht wegen rigider Exportbeschränkungen und fehlender staatlicher Aufträge mit Abwanderung. "Alle großen Rüstungsunternehmen prüfen, ob sie auf Dauer im Lande bleiben können", sagte der Präsident des Branchenverbands BDSV, Rheinmetall -Chef Armin Papperger, der "Süddeutschen Zeitung" (Wochenendausgabe). "Wenn mein Land bei mir nicht kauft und mir gleichzeitig sagt, du darfst nicht exportieren, dann halte ich das nicht lange durch." Papperger sagte, es gebe zwei Alternativen. Entweder man baue weiter Kapazitäten und damit noch mehr Arbeitsplätze ab, oder man gehe ins Ausland. "Andere Länder wie die Schweiz, Frankreich oder die USA wären froh, würden wir dort investieren. Dort könnten wir auch leichter exportieren."

Verhärtete Fronten: Air-France-Streik geht in die zweite Woche

PARIS - Angesichts weiterhin verhärteter Fronten verlängern die Piloten von Air France ihren bereits einwöchigen Streik um nochmals vier Tage. Der Streik geht damit in die zweite Woche, ohne dass ein Ende absehbar ist. Eine Abstimmung der größten Pilotengewerkschaft ergab nach ihren Angaben vom Samstag eine deutliche Mehrheit für einen Arbeitsausstand bis zum kommenden Freitag.

Julius Bär möchte britische Privatbank Coutts kaufen

ZÜRICH - Die Bank Julius Bär hat Interesse an der britischen Privatbank Coutts. "Coutts muss für uns ein Thema sein, allein schon wegen des Namens und der Marke", sagte Julius-Bär-Chef Boris Collardi der Zeitung "SonntagsBlick".

Weitere Meldungen:

- IG Metall befürchtet Stellenabbau in Sprinter-Werk
- Bahnindustrie fordert mehr Investitionen in Schienenverkehr
- Opel bekräftigt: Rückkehr in Gewinnzone spätestens 2016
- 'Wiwo': Kassenchefs wollen Änderungen bei Gehälter-Kontrolle
- BASF verordnet sich 'E-Mail-Diät'
- Online-Händler unterschätzen Kosten für Bezahlverfahren
- Ryanair sieht Hamburg als wichtigen Markt
- Ehemalige LBBW-Manager wegen Verdachts der Untreue vor Gericht
- Hamburger Windenergie-Messe steht im Zeichen des Aufschwungs
- Hamburg ist die teuerste Taxi-Stadt Deutschlands
- Messe Automechanika zieht rund 140 000 Besucher an
- Streit um Tempelhof - Berlin verklagt Flughafengesellschaft erneut

Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/jha/

AXC0030 2014-09-21/20:35

ISIN: DE0007664039, DE0005937007, US9113121068, DE0005552004, DE0007236101, US3696041033, DE0007500001, DE0005140008, DE000BAY0017, US0970231058, DE0007314007, DE0007030009
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