Halle (ots) - Bitterfeld-Wolfen. Das Solarunternehmen Hanwha Q-Cells aus Bitterfeld-Wolfen erhöht seine Solarzellen-Produktion deutlich. "Das Fertigungsvolumen wird 2014 um 30 Prozent auf 1,1 Gigawatt steigen", sagte Hanwha-Q-Cells-Chef Charles Kim der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Montagausgabe). Damit seien die Anlagen voll ausgelastet. "Wir sind inzwischen wieder Europas größtes Solar-Unternehmen", so Kim weiter. Durch neue Investitionen soll die Kapazität bis Jahresende 2014 auf 1,5 Gigawatt steigen.
Die Solarzellen des Unternehmens werden größtenteils im malaysischen Werk Cyberjaya produziert. Am Hauptsitz in Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt), an dem derzeit 820 Mitarbeiter tätig sind, finden, neben der Verwaltung vor allem Vertrieb, Forschung und Entwicklung sowie Qualitätsmanagement statt. Solarzellen werden dort noch auf einer Linie produziert.
OTS: Mitteldeutsche Zeitung newsroom: http://www.presseportal.de/pm/47409 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200
Die Solarzellen des Unternehmens werden größtenteils im malaysischen Werk Cyberjaya produziert. Am Hauptsitz in Bitterfeld-Wolfen (Sachsen-Anhalt), an dem derzeit 820 Mitarbeiter tätig sind, finden, neben der Verwaltung vor allem Vertrieb, Forschung und Entwicklung sowie Qualitätsmanagement statt. Solarzellen werden dort noch auf einer Linie produziert.
OTS: Mitteldeutsche Zeitung newsroom: http://www.presseportal.de/pm/47409 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Hartmut Augustin Telefon: 0345 565 4200