Kopenhagen - Die Rohstoffpreise sind die dritte Woche in Folge gefallen und damit auf dem tiefsten Stand seit Juli 2009 angelangt, sagt Ole Hansen, Rohstoffexperte bei der Saxo Bank.Die bestimmenden Themen der vergangenen Woche seien gewesen: Schwache Konjunkturdaten aus China, die Vorbereitungen auf eine Leitzinsanhebung der US-Notenbank im kommenden Jahr, die Vergabe von Langzeitkrediten (LTRO) der EZB und der Börsengang von Alibaba. Das Schottland-Referendum hätte jedoch alles in den Schatten gestellt und nach der Wahl gegen die Unabhängigkeit dem US-Dollar wieder Auftrieb gegeben. "Vor dem Hintergrund des steigenden Dollars haben uneinheitliche Entwicklungen bezüglich des weltweiten Wirtschaftswachstums und der Zinssätze zu Verkäufen in sämtlichen Rohstoffsektoren geführt", sage Hansen.Den vollständigen Artikel lesen ...