Schwache Konjunkturdaten aus der
Eurozone habe die Börsen Europas am Dienstag belastet. Der EuroStoxx
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Die Stimmung in den Unternehmen des Euroraums war im September auf den niedrigsten Stand im laufenden Jahr gefallen, während Bankvolkswirte mit einer Stagnation gerechnet hatten. Investoren sorgten sich nach einer Reihe schwächerer Wirtschaftsdaten, dass die Währungsunion in eine Rezession schlittern könnte, sagte Marktanalyst Andreas Paciorek vom Broker CMC Markets.
Vor diesem Hintergrund lieferte die überraschende Aufhellung der Stimmung in der chinesischen Industrie keine positiven Impulse. Zudem geriet der Konflikt in Nahost wieder stärker in das Bewusstsein der Anleger, nachdem die USA mit Verbündeten Angriffe gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) in Syrien begonnen hatte.
Einziger Gewinner im Branchentableau war der Rohstoffsektor
In London litten einige Aktien unter Plänen der US-Regierung, die Steuerflucht von US-Unternehmen zu bekämpfen. Dabei soll bei Unternehmen härter durchgegriffen werden, die ihren Firmensitz durch Übernahmen und Fusionen in steuergünstigere Länder verlegen und so dem amerikanischen Fiskus entgehen.
Die Aktien des Pharmakonzerns AstraZeneca
Einen Kurseinbruch um mehr als 16 Prozent mussten die Aktionäre von Tate & Lyle verkraften. Der Nahrungsmittelhersteller hatte seinen Gewinnausblick reduziert.
Freuen durften sich hingegen die Anteilseigner von Philips
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AXC0266 2014-09-23/18:43