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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 30.09.2014 - 15.15 Uhr: EBAY, LUFTHANSA, FORD, DEUTSCHE BANK, RHOEN-KLINIKUM, JOHNSON & JOHNSON

ROUNDUP: Ebay spaltet PayPal ab - Konzernchef Donahoe gibt Posten ab

SAN JOSE - Die Internet-Handelsplattform Ebay wird ihren Bezahldienst PayPal abspalten. Lange hat sich Ebay gegen den Druck von Investoren gesträubt, doch nun werden sich im kommenden Jahr die Wege trennen. Ebay-Chef John Donahoe, der beharrlich Widerstand gegen die Abspaltungspläne geleistet hatte, wird seinen Posten abgeben. Der Bezahldienst machte zuletzt knapp die Hälfte des Ebay-Geschäfts aus. Nach der Abspaltung soll PayPal an die Börse gebracht werden.

ROUNDUP: Lufthansa-Piloten beginnen 15-stündigen Streik in Frankfurt

FRANKFURT - Piloten der Lufthansa sind am Dienstagmorgen am Frankfurter Flughafen in einen 15-stündigen Streik getreten. Bis 23.00 Uhr sollten Langstreckenflüge der Airline bestreikt werden. Die Lufthansa wollte jedoch mit einem Sonderflugplan dafür sorgen, dass mehr als die Hälfte der geplanten Interkontinentalflüge im Streikzeitraum stattfinden können. "Wir sind zuversichtlich, dass wir unseren Sonderflugplan durchführen können", sagte ein Airline-Sprecher am Morgen. Es bleibe bei den 25 schon am Montag abgesagten Flügen, viele davon nach Nordamerika.

IPO/ROUNDUP: Kabelnetzbetreiber Tele Columbus will an die Börse

BERLIN - Der drittgrößte deutsche Kabelnetzbetreiber Tele Columbus will mit einem Börsengang frisches Geld einsammeln. Die im Rahmen der Erstnotiz geplante Kapitalerhöhung soll nicht unter 300 Millionen Euro in die Kassen des Konzerns spülen, wie das Unternehmen am Dienstag in Berlin mitteilte. Mit dem Geld will Tele Columbus seine Schuldenlast senken und sich Spielräume für künftiges Wachstum schaffen. Zusätzlich zur Kapitalerhöhung wollen auch Altgesellschafter Aktien des Unternehmen verkaufen. Beteiligt an Tele Columbus sind unter anderem Londoner Finanzinvestoren.

IPO/ROUNDUP: Börsengang bringt Zalando 605 Millionen Euro

FRANKFURT/BERLIN - Der Online-Modehändler Zalando wird bei seinem Börsengang 605 Millionen Euro einnehmen. Das Berliner Unternehmen legte den Ausgabepreis der Aktien am Montag auf 21,50 Euro fest. Damit schöpfte Zalando die festgelegte Preisspanne von 18 bis 22,50 Euro nicht ganz aus. Am oberen Ende der Spanne hätte der Erlös 633 Millionen Euro betragen. Insgesamt wird Zalando damit zum Ausgabepreis mit rund 5,35 Milliarden Euro bewertet. Der Start an der Frankfurter Börse ist für diesen Mittwoch (1. Oktober) geplant.

PARIS/ROUNDUP 2: Ford-Gewinnwarnung setzt Branche unter Druck

DEARBORN - Ein zusammengestrichener Jahresausblick von Ford hat die Branche kurz vor dem Start des Pariser Autosalons aufhorchen lassen. Der zweitgrößte Autobauer Amerikas dürfte deutlich weniger verdienen als bislang erwartet - schuld ist vor allem das Europageschäft. Das wegen des Ukraine-Konflikts sanktionierte Russland verhagelt die Absatzpläne.

'HB': Deutsche Bank legt Vorstands-Boni für 2011 auf Eis

FRANKFURT - Die Vorstände der Deutschen Bank müssen einem Bericht zufolge auf einen Teil der für dieses Jahr vorgesehenen Auszahlung von langfristigen Boni verzichten. Die erfolgsabhängigen Gehaltskomponenten aus dem Jahr 2011 seien wegen der bestehenden Rechtsrisiken eingefroren worden, berichtete das "Handelsblatt" (HB/Dienstagausgabe). Auf welchen Teil ihrer 2011er-Boni die Top-Manager der Bank, zu denen damals neben der amtierenden Doppelspitze Anshu Jain und Jürgen Fitschen auch noch Josef Ackermann gehört hatte, erst einmal verzichten müssen, geht aus dem Bericht nicht hervor.

ROUNDUP: Rhön-Klinikum einigt sich mit Klägern - Aktienrückkauf kann beginnen

BAD NEUSTADT - Der Krankenhausbetreiber Rhön-Klinikum kann wie beschlossen 1,7 Milliarden Euro aus dem Klinikverkauf an Fresenius an seine Aktionäre ausschütten. Dies geschieht durch den Rückkauf eigener Anteilsscheine - eine Klage gegen einen entsprechenden Beschluss der Hauptversammlung vom Juni ist nun vom Tisch. Die Riebeck-Brauerei und die Rheintex Verwaltungs AG stimmten einem Vergleichsvorschlag mit Rhön zu. Das Oberlandesgericht Nürnberg erließ nach Angaben eines Sprechers am Dienstag einen entsprechenden Beschluss. Am Finanzmarkt sorgten die Nachrichten für ein deutliches Kursplus.

Royal Bank of Scotland muss weniger abschreiben als erwartet

LONDON - Die Royal Bank of Scotland (RBS) wird dank einer weiterhin gut laufenden Konjunktur in Großbritannien und Irland in diesem Jahr voraussichtlich deutlich weniger abschreiben müssen als zuvor gedacht. Die Bank erwarte, dass die ursprünglich prognostizierte Wertminderung von rund einer Milliarde britischen Pfund deutlich niedriger ausfallen werde, teilte die teilverstaatlichte Bank am Dienstag mit. Die Bad Bank des Kreditinstituts, in der im vergangenen Jahr hochriskante Vermögenswerte ausgelagert wurden, werde im dritten Quartal etwa 500 Millionen Pfund an Risikovorsorge wieder freigeben. Diese waren zuvor für notleidende Kredite zurückgelegt worden.

Johnson & Johnson will Alios Biopharma für 1,75 Milliarden US-Dollar übernehmen

NEW BRUNSWICK - Johnson & Johnson (J&J) will sein Geschäft mit Medikamenten gegen Viruserkrankungen mit einer milliardenschweren Übernahme stärken. Der US-Konsumgüter- und Medizintechnikkonzern werde die Biotechfirma Alios Biopharma für 1,75 Milliarden US-Dollar in bar übernehmen, teilte Johnson & Johnson am Dienstag mit. Beide Unternehmen hätten sich darauf geeinigt. Das in privater Hand liegende Biotechunternehmen entwickelt den Angaben zufolge Arzneien zur Behandlung von Virusinfekten. Sollten die Kartellbehörden zustimmen, soll die Übernahme im vierten Quartal 2014 abgeschlossen sein.

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/fbr

AXC0201 2014-09-30/15:20

ISIN: US2786421030, DE0008232125, US3453708600, DE0005140008, DE0007042301, US4781601046
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