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Der Trend aus den USA trifft Deutschland



Jewgeni Ponomarev, Derivateexperte, HSBCJewgeni Ponomarev,
Zertifikate-Experte,

HSBC

Der Trend aus den USA trifft Deutschland

HSBC hat erstmals Standard-Call-Optionsscheine auf die Aktie von Under Armour emittiert. Under Armour, ein US-amerikanischer Sportartikelhersteller, gelistet im S&P 500® mit Hauptsitz in Baltimore hat sich in nur wenigen Jahren im Vollsprint zur Nummer zwei hinter US-Marktführer NIKE geschoben. Ursprünglich, als reine Marke für Kampfsportbekleidung und Thermo-Sportunterwäsche unter Trikots, in Sportarten wie Baseball oder Basketball, und für Shoulderpads im American Football, Eishockey und Lacrosse, entwickelt, gibt es von Under Armour mittlerweile auch normale T-Shirts, Hosen und Schuhe. Under Armour führte den Markt mit der Entwicklung körperanliegender und temperaturregelnder Kleidung an und steigerte den Umsatz im vergangenen Jahr um mehr als 20% auf 1,1 Milliarden US-Dollar. Doch auch Under Armour hat mit dem großen Wettbewerb zu kämpfen. Längst wächst das Unternehmen nicht mehr so schnell wie noch vor einigen Jahren.

Im Juni 2006 startete Under Armour in den USA erstmals eine Werbekampagne für Stollenschuhe mit dem Slogan "Klick-Klack". 2008 strahlte Under Armour seinen ersten Super-Bowl-Werbespot aus, in dem das Unternehmen seinen im Mai 2008 entwickelten Sport-Schuh präsentierte. Auch in deutschen Sportgeschäften ist Under Armour längst kein Unbekannter mehr. Under Armour steht für atmungsaktive, robuste und wetterfeste Trainingsbekleidung. Diese Werte zeichnen sich aktuell auch im Aktienkurs von Under Armour ab. Während der Kurs des Konkurrenten adidas in den vergangenen Wochen größere Rückschläge verkraften musste, zeigt sich der Kurs der Under Armour Aktie robust. Alleine in diesem Jahr hatte sich der Kurs der Aktie beinahe verdoppelt und steht aktuell bei etwa 67,00 US-Dollar (Stand:22.09.2014).

HSBC hat nun Standard-Call-Optionsscheine auf die Aktie von Under Armour emittiert. Anleger haben bei HSBC die Möglichkeit mit Standard-Call-Optionsscheinen gehebelt in die Aktie des Sportartikelherstellers zu investieren, um von steigenden Kursen überproportional zu profitieren. Mit Standard-Optionsscheinen haben Anleger die Möglichkeit gehebelt in eine Aktie, ein Index, einen Rohstoff oder auch eine Währung zu investieren. Mit Call-Optionsscheinen kann von einem steigenden Kurs der Aktie oberhalb des Basispreises überdurchschnittlich profitiert werden. Put-Optionsscheine gewinnen dagegen in der Regel bei fallenden Kursen an Wert. Neben der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswerts wird der Wert von Standard-Optionsscheinen auch von weiteren Einflussfaktoren beeinflusst. Hierzu zählen unter anderem die Marktzinsen, die Restlaufzeit und die implizite Volatilität. Die implizite Volatilität gibt dabei die zukünftig erwartete Schwankungsbreite des Basiswertes wieder. Bei Produkten auf ausländische Basiswerte muss zusätzlich auch die jeweilige Währung Beachtung finden. Zum Laufzeitende notiert der Standard-Optionsschein zum Inneren Wert. Dieser berechnet sich bei Call-Optionsscheinen aus der Differenz des Kurses des Basiswerts und dem Basispreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis. Bei Put-Optionsscheinen entsprechend umgekehrt: (Basispreis - Kurs des Basiswerts) x Bezugsverhältnis). Hat der Standard-Optionsschein zum Laufzeitende keinen Inneren Wert, verfällt der Standard-Optionsschein wertlos und der Optionsscheininhaber erleidet einen Totalverlust. Eine ausführliche Beschreibung rund um die Funktionsweise von Standard-Optionsscheinen finden interessierte Anleger auch im kostenfreien eBook von HSBC "Zertifikate und Optionsscheine" unter www.hsbc-zertifikate.de/ebooks.

Weitere Standard-Optionsscheine finden interessierte Anleger auch auf www.hsbc-zertifikate.de.

Quelle: HSBC


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