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Nike, adidas und Under Armour im Dreikampf



Jewgeni Ponomarev, Derivateexperte, HSBCJewgeni Ponomarev,
Zertifikate-Experte,

HSBC

Nike, adidas und Under Armour im Dreikampf

Millionen an US-Dollar geben die Sportartikelhersteller zu Großveranstaltungen wie Fußball-Weltmeisterschaft, Olympia oder Super Bowl aus. Nike, adidas, Reebok und Puma liefern sich auf diesem Gebiet seit Jahren einen intensiven Wettbewerb. Ein wahrer Wettkampf um die kreativsten Werbespots und bekannten Werbeträger wie Thomas Müller, Usain Bolt und LeBron James. Alle mit dem gleichen Ziel: Bekanntheit erhöhen und Umsätze steigern.

Nike hatte die Anleger vor einigen Tagen mit guten Geschäftszahlen überzeugt, woraufhin die Aktie stark anstieg. Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2014/15 (bis Ende August) legte der Umsatz um 15 Prozent zu. Der Gewinn zog sogar um 23 Prozent an. Marktteilnehmer hatten offensichtlich mit schwächeren Zahlen gerechnet. Die Aktie von adidas ist durch die guten Zahlen von Nike dagegen weiter unter Druck geraten. Bereits vor einigen Wochen hatte das Wall Street Journal unter Berufung auf Marktforschungsdaten berichtet, dass der US-Sportartikelhersteller Under Armour in Zwischenzeit bereits adidas umsatzseitig in den USA überholt habe. Under Armour, ein US-amerikanischer Sportartikelhersteller, gelistet im S&P 500® mit Hauptsitz in Baltimore hat sich in nur wenigen Jahren im Vollsprint zur Nummer zwei hinter US-Marktführer Nike geschoben. Ursprünglich, als reine Marke für Kampfsportbekleidung und Thermo-Sportunterwäsche unter Trikots, in Sportarten wie Baseball oder Basketball, und für Shoulderpads im American Football, Eishockey und Lacrosse, entwickelt, gibt es von Under Armour mittlerweile auch normale T-Shirts, Hosen und Schuhe. Under Armour führte den Markt mit der Entwicklung körperanliegender und temperaturregelnder Kleidung an und steigerte den Umsatz im vergangenen Jahr um mehr als 20 Prozent auf 1,1 Milliarden US-Dollar. Doch auch Under Armour hat mit dem großen Wettbewerb zu kämpfen. Längst wächst das Unternehmen nicht mehr so schnell wie noch vor einigen Jahren.

HSBC hat nun Standard-Call-Optionsscheine auf die Aktie von Under Armour emittiert. Anleger haben bei HSBC die Möglichkeit mit Standard-Call-Optionsscheinen gehebelt in die Aktie des Sportartikelherstellers zu investieren, um von steigenden Kursen überproportional zu profitieren. Neben Standard-Optionsscheinen auf Under Armour finden Anleger bei HSBC auch Calls und Puts auf adidas und Nike.

Mit Standard-Optionsscheinen haben Anleger die Möglichkeit gehebelt in eine Aktie, ein Index, einen Rohstoff oder auch eine Währung zu investieren. Mit Call-Optionsscheinen kann von einem steigenden Kurs der Aktie oberhalb des Basispreises überdurchschnittlich profitiert werden. Put-Optionsscheine gewinnen dagegen in der Regel bei fallenden Kursen an Wert. Neben der Kursentwicklung des jeweiligen Basiswerts wird der Wert von Standard-Optionsscheinen auch von weiteren Einflussfaktoren beeinflusst. Hierzu zählen unter anderem die Marktzinsen, die Restlaufzeit und die implizite Volatilität. Die implizite Volatilität gibt dabei die zukünftig erwartete Schwankungsbreite des Basiswertes wieder. Bei Produkten auf ausländische Basiswerte muss zusätzlich auch die jeweilige Währung Beachtung finden. Zum Laufzeitende notiert der Standard-Optionsschein zum Inneren Wert. Dieser berechnet sich bei Call-Optionsscheinen aus der Differenz des Kurses des Basiswerts und dem Basispreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis. Bei Put-Optionsscheinen entsprechend umgekehrt: (Basispreis - Kurs des Basiswerts) x Bezugsverhältnis). Hat der Standard-Optionsschein zum Laufzeitende keinen Inneren Wert, verfällt der Standard-Optionsschein wertlos und der Optionsscheininhaber erleidet einen Totalverlust. Eine ausführliche Beschreibung rund um die Funktionsweise von Standard-Optionsscheinen finden interessierte Anleger auch im kostenfreien eBook von HSBC "Zertifikate und Optionsscheine" unter www.hsbc-zertifikate.de/ebooks.

Weitere Standard-Optionsscheine finden interessierte Anleger auch auf www.hsbc-zertifikate.de.

Quelle: dpa-afx / HSBC


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