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Mit Drohnen hoch hinaus: Deutsche Post & Amazon.com

Vontobel
Mit Drohnen hoch hinaus

Lange waren Drohnen, ob ferngesteuert oder autonom fliegend, nur als Spielzeug bekannt. Nun aber erweisen sich die umbenannten Plastikvögel auch im kommerziellen Bereich immer mehr als nützliche Werkzeuge. Viele Experten sehen die Technik der Flieger als immer ausgereifter an, was sie speziell an der immer reaktionsschnelleren Steuerung, stärkeren Batterieleistungen sowie an kilometerweiten Transportfähigkeit von Lasten fest machen. Das haben auch Logistik-und Versandhäuser, wie zum Beispiel die Deutsche Post DHL oder Amazon Inc. erkannt und planen Drohnen als Lieferboten einzusetzen. Dann müssten Kunden nicht mehr auf den Paketzusteller warten oder zum Shoppingcenter fahren, um Einkäufe zu tätigen. Die Drohne würde die Ware direkt vor die Haustür bringen. Experten glauben sogar, dass Drohnen nicht nur preiswerter und energieeffizienter sind, sondern auch schneller als Lieferwagen die Ware ausliefern können. Allerdings müssen die Unternehmen sich vor einem möglichen Einsatz der Drohnen ausführlich mit den rechtlichen Vorschriften der Luftfahrtbehörden auseinander setzen und gewerbliche Flüge von den jeweiligen Bundesländern bewilligen lassen.

Laut Medienberichten will die DHL bereits in naher Zukunft ein zweites Pilotprojekt mit Drohnen durchführen. Dabei sollen Medikamente von der Hafenstadt Norddeich per Drohne zum Kunden geliefert werden. Das Zielgebiet soll dabei die Nordseeinsel Juist sein. Das wäre der erste Test, bei dem Drohnen außerhalb der menschlichen Sichtweite eine Flugstrecke von ca. 12 Kilometern fliegen. Das erste Pilotprojekt hat die DHL bereits im vergangenen Jahr nahe ihres Hauptsitzes in Bonn erfolgreich durchgeführt. Dabei wurden ebenfalls Medikamente transportiert, allerdings über eine geringere Distanz.

Der amerikanische Online-Händler Amazon ist von seinen Pilotprojekten allerdings noch weiter entfernt. Regulatorische Veränderungen hindern das Unternehmen aktuell von Fortschritten bezüglich des Drohnen Themas. Die amerikanische Regierung sieht Gefahren beim Einsatz der Flieger über dicht besiedelten Gebieten und würde daher erste Tests in weitläufigeren Gebieten bevorzugen. So hat es beispielsweise auch der Internet-Riese Google gemacht, der seine ersten Drohnen im australischen Outback bei Queensland testete. Da die amerikanische Regierung momentan mögliche Tests erschwert, plant auch Amazon in diesem Zuge erste Pilotprojekte im Nachbarstaat Kanada. Sollten diese positiv ausgehen, liegen dem Durchbruch in den USA wohl weniger Steine im Wege als bisher.

Jedoch bleiben weitere kritische Fragen bisher unbeantwortet. Wie realistisch sind trotz aller Pilotprojekte tatsächlich die Drohnenkuriere und inwiefern können sie den aktuellen Transportdienst ersetzen? Wie stellen die Hersteller sicher, dass nicht eines Tages defekte oder gekaperte Flugroboter auf den Kopf fallen?

Bloomberg Analystenbewertungen:

Deutsche Post AG (aktueller Kurs*: 25,17 EUR)
Kaufen: 19, Halten: 15, Verkaufen: 3
12-Monats-Kursziel: 27,64 EUR
Amazon Inc. (aktueller Kurs*: 320,99 USD)
Kaufen: 30, Halten: 19, Verkaufen: 3
12-Monats-Kursziel: 387,94 USD

Anleger sollten beachten, dass die Entwicklung der Aktie des genannten Basiswertes von vielen unternehmerischen, konjunkturellen und ökonomischen Einflussfaktoren abhängig ist, die bei der Bildung einer entsprechenden Marktmeinung berücksichtigt werden sollten. Der Aktienkurs kann sich immer auch anders entwickeln als Anleger es erwarten, wodurch Verluste entstehen können. Weiterhin sind vergangene Wertentwicklungen und Analystenmeinungen kein hinreichender Indikator für künftige Wertentwicklungen.


Bonus Cap-Zertifikat auf Amazon.com Inc.
BasiswertAmazon.com Inc.
WKN / ISINVZ552W / DE000VZ552W9
Bonusrendite*13,98%
Abstand zur Barriere*22,00%
Bewertungstag18.09.2015
zum Produkt auf zertifikate.vontobel.com

Bonus Cap-Zertifikat auf Deutsche Post AG
BasiswertDeutsche Post AG
WKN / ISINVZ5W4X / DE000VZ5W4X0
Bonusrendite*12,09%
Abstand zur Barriere*16,58%
Bewertungstag18.09.2015
zum Produkt auf zertifikate.vontobel.com

*) Stand: 01.10.2014

Bitte beachten Sie, dass bei einer Investition in diese Produkte keine laufenden Erträge anfallen. Die Produkte sind nicht kapitalgeschützt, im ungünstigsten Fall ist ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals möglich. Bei Zahlungsunfähigkeit des Emittenten bzw. der Garantin droht dem Anleger ein Geldverlust. Bei Optionsscheinen handelt es sich ferner um besonders risikoreiche Instrumente der Geldanlage.


Die Termsheets zu den Produkten stehen für Sie zum Download auf zertifikate.vontobel.com bereit.


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Die von Vontobel emittierten Zertifikate, Aktienanleihen und Hebelprodukte können Sie von Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 22:00 Uhr außerbörslich handeln und börslich von 9:00 bis 20:00 Uhr.


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Telefon: 00800 93 00 93 00 (gratis)
Telefax: +49 69 69 59 96-290
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Allein maßgeblich sind der Basisprospekt und die jeweiligen endgültigen Angebotsbedingungen, die beim Emittenten, Vontobel Financial Products GmbH, Bockenheimer Landstrasse 24, 60323 Frankfurt am Main, kostenlos erhältlich bzw. im Internet unter www.vontobel-zertifikate.de zum Download verfügbar sind. Anleger werden gebeten, die bestehenden Verkaufsbeschränkungen zu beachten. Näheres über Chancen und Risiken einer Anlage in derivative Finanzinstrumente erfahren Sie in der Broschüre "Basisinformationen über Vermögensanlagen in Wertpapieren", welche Ihr Anlageberater Ihnen auf Wunsch gerne zur Verfügung stellt. Im Zusammenhang mit dem öffentlichen Angebot und dem Verkauf der derivativen Finanzinstrumente können Gesellschaften der Vontobel-Gruppe direkt oder indirekt Provisionen in unterschiedlicher Höhe an Dritte (z.B. Anlageberater) zahlen. Solche Provisionen sind im Finanzinstrumentspreis enthalten. Weitere Informationen erhalten Sie auf Nachfrage bei Ihrer Vertriebsstelle. Ohne Genehmigung darf diese Produktwerbung nicht vervielfältigt bzw. weiterverbreitet werden.

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Eingetragen im Handelsregister beim Amtsgericht München unter HRB 133419
USt.-IdNr. DE 264 319 108
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Sektor Bankenaufsicht
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