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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

SPRUCH

"Mit Propheten unterhält man sich am besten drei Jahre später." (Peter Ustinov)

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Schanghai bleiben die Börsen wegen der Feierlichkeiten um den Nationalfeiertag geschlossen.

DIENSTAG: In Schanghai bleiben die Börsen wegen der Feierlichkeiten um den Nationalfeiertag geschlossen.

TAGESTHEMA

Die neue Frau im Vorstand von Siemens stellt sich zu Beginn des neuen Geschäftsjahres gleich auf harte Zeiten ein. Siemens müsse sich auf eine länger andauernde Flaute im Kraftwerksgeschäft einstellen, sagte die neue Energiechefin Lisa Davis mehreren Zeitungen in einem gemeinsamen Interview. "Wir werden in den nächsten zwei bis drei Jahren ein niedriges Margenniveau sehen", sagte die frühere Shell-Managerin "BöZ" und "FT". Im Markt für große Gasturbinen gebe es inzwischen ein Überangebot, das für Preisdruck sorge. Es müsse sich daher noch zeigen, ob die Talsohle im Energiegeschäft schon erreicht sei. Siemens sehe sich auch Herausforderungen im Windturbinengeschäft ausgesetzt: Dieser Bereich wachse zwar, aber Siemens müsse eng mit seinen Zulieferern zusammenarbeiten, um die eingegangenen Projekte zeit- und budgetgerecht fertigstellen zu können. In der jüngsten Vergangenheit hatte Siemens bei zahlreichen Windparkprojekten Verzögerungen und Abschreibungen hinnehmen müssen.

AUSBLICK KONJUNKTUR

-DE 
    08:00 Auftragseingang August 
          saisonbereinigt 
          PROGNOSE: -2,4% gg Vm 
          zuvor:    +4,6% gg Vm 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 NO/Auktion 3,00-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         März 2024 im Volumen von 3 Mrd NOK 
 
11:00 AT/Auktion 1,65-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         Oktober 2024 im Volumen von 1,1 Mrd EUR 
 
11:30 GB/Auktion 3,25-prozentiger Anleihen mit Laufzeit 
         2045 im Volumen von 2,25 Mrd GBP 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                     Stand   +/- % 
S&P-500-Future         1.965,70  +0,28% 
Nasdaq-Future          4.025,00  +0,22% 
Nikkei-225            15.928,86  +1,40% 
INDEX                zuletzt      +/- % 
DAX                 9.195,68     -1,99% (Do.) 
DAX-Future          9.227,00     -1,37% (Do.) 
XDAX                9.224,58     -1,36% (Do.) 
MDAX               15.567,21     -1,60% (Do.) 
TecDAX              1.214,45     -2,66% (Do.) 
Euro-Stoxx-50       3.133,37     +0,87% 
Stoxx-50            2.996,17     +0,81% 
Dow-Jones          17.009,69     +1,24% 
S&P-500-Index       1.967,90     +1,12% 
Nasdaq-Comp.        4.475,62     +1,03% 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future          149,97%      -44   (Do.) 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Mit einer Aufholjagd zum Wochenstart rechnen Händler. Am Feiertag am Freitag konnte der deutsche Aktienmarkt die starke US-Erholung nicht mitmachen. Sie war durch den guten US-Arbeitsmarktbericht ausgelöst worden. Der Euro stürzte daraufhin auf 1,25 Dollar ab. Für exportorientierte Werte sehen Händler dies als gute Vorlage. Entsprechend der Performance des US-Leitindexes S&P-500 dürfte der DAX mindestens 100 Punkte zulegen. Einzelne Händler rechnen sogar mit einem Sprung bis an die 9.300er-Marke. Daneben ist die Woche relativ ruhig, was wichtige Makrodaten betrifft. Händler gehen von einer Umorientierung des Marktes auf Unternehmensdaten aus. Mit Alcoa startet in der Wochenmitte das erste wichtige US-Unternehmen in die Berichtssaison. Im Fokus am Montag steht der Blick auf die deutschen Auftragseingänge für August. Volkswirte gehen von einem weiteren Rückgang aus. Morgan Stanley sieht jedoch "nur eine Korrektur nach starken Zulagen" und keine fundamentale Verschlechterung.

Nach einem starken Arbeitsmarktbericht aus den USA hat der Euro am Freitag seine Abwärtsbewegung wieder aufgenommen. Die Gemeinschaftswährung rutschte zum Dollar auf ein neues Jahrestief bei 1,2500. Die US-Wirtschaft hat im September deutlich mehr Stellen geschaffen als erwartet. Zugleich fiel die Arbeitslosenquote wieder unter die Marke von 6 Prozent. In London stiegen easyJet-Aktien nach einem angehobenen Ausblick um 6,4 Prozent. Nach Ryanair profitierte damit eine weitere Billigfluglinie von den Problemen der großen Fluggesellschaften. Zweiter Tagesfavorit waren Bankenaktien. Ihr Index stieg um 1,7 Prozent, hatte am Vortag aber auch am kräftigsten Federn lassen müssen nach den enttäuschten Erwartungen an die EZB-Sitzung am Donnerstag.

DAX/MDAX/TECDAX (Do.)

Auf die Stimmung am deutschen Markt drückten zusätzlich die enttäuschenden Börsendebüts von Rocket Internet und Zalando. Rocket Internet beendeten den ersten Handelstag mit einem Kurs von 37 Euro. Das sind 5,50 Euro weniger als der Ausgabepreis von 42,50 Euro. Die tags zuvor an die Börse gekommenen Zalando rutschten um 11,6 Prozent ab. "Viele Erstzeichner haben nur darauf spekuliert, einen schnellen Gewinn mitzunehmen. Danach wurden nur noch die Kursverluste minimiert", sagte ein Händler. Doch es gab auch Kursgewinner. Hochtief stiegen um 6,3 Prozent, nachdem der Baudienstleister den Rückkauf eigener Aktien angekündigt hatte. Allianz verloren mit dem schwachen Gesamtmarkt 1,6 Prozent. Vorstandschef Michael Diekmann wird im Mai 2015 nach siebzehn Jahren im Vorstand des Versicherers ausscheiden.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (Do./22.00 UHR): 9.225 (XETRA-Schluss: 9.196) Punkte

Für die beiden Börsenneulinge Rocket Internet und Zalando ging es um 1,5 bzw. 2,5 Prozent nach oben. Lufthansa wurden 1 Prozent fester getaxt. Die Fluggesellschaft erwägt, im kommenden Jahr ihr Angebot weiter zu reduzieren, um die finanziellen Folgen des Pilotenstreiks abzumildern. Bilfinger legten um 1 Prozent zu. Nach der Anteilserhöhung hat Cevian Capital mit Eckhard Cordes einen weiteren Vertreter für den Aufsichtsrat vorgeschlagen.

USA / WALL STREET

Ein starker US-Arbeitsmarktbericht hat Wall Street und Dollar Beine gemacht. Kaum gedämpft wurde die Euphorie vom Geschäft der US-Dienstleister, das etwas an Schwung eingebüßt hatte. Die Marktreaktion zeige, dass die Finanzmärkte ihren Frieden mit der nun in Bälde wahrscheinlicher gewordenen Zinswende gemacht hätten, hieß es. Facebook bewegten sich mit einem Plus von 0,5 Prozent Richtung Allzeithoch. Die EU hatte den 19 Milliarden Dollar schweren Kauf von WhatsApp ohne Auflagen genehmigt. Dagegen büßten Apple 0,3 Prozent ein, die Deutsche Bank hatte ihre Kaufempfehlung zurückgezogen. JPM legten mit plus 2,5 Prozent stärker als der Gesamtmarkt zu. Und dies, obwohl der Hackerangriff auf die Rechner der Bank gravierender als bislang angenommen ausgefallen war. Der Energiesektor schloss als einzige Branche im S&P-500 knapp im Minus. Auf Wochensicht büßte der Sektor mit den fallenden Ölpreisen über 4 Prozent ein. Chiquita stiegen um 1,3 Prozent. Die EU hatte die Megafusion mit dem irischen Konkurrenten Fyffes unter Auflagen genehmigt. Zu den Verlierern zählten US-Staatsanleihen - vor allem am kurzen Ende des Marktes. Die Rendite zehnjähriger Papiere kletterte um einen Basispunkt.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Fr, 17.14 Uhr 
EUR/USD   1,2518  +0,1%    1,2511         1,2514 
EUR/JPY   137,22  -0,1%    137,36         137,27 
EUR/CHF   1,2106  -0,0%    1,2111         1,2094 
USD/JPY   109,63  -0,1%    109,79         109,73 
GBP/USD   1,5982  +0,1%    1,5969         1,5965 
 
 

Der US-Dollar konsolidiert seine Aufschläge am Morgen, der er im Zuge überzeugender Arbeitsmarktdaten am vergangenen Freitag aufgebaut hat. Zum Yen erwarten Nomura-Analysten kurzfristig eine Wechselkursspanne um 110. Allerdings bleibe der Greenbach angesichts der jüngsten Aufschläge anfällig für Gewinnmitnahmen. Zudem verschiebe der staatliche japanische Pensionsfonds seine genau beobachtete Umplatzierung von Aktien auf November. Mit einem Anlauf auf Wechselkurse jenseits von 112 Yen pro Dollar sei daher erst zum Monatsende zu rechnen. Zum Euro verteidigt der Greenbach seine Aufschläge mit Wechselkursen knapp über 1,25 Dollar.

ROHSTOFFE

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           89,56    89,74             -0,20       -0,18 
Brent/ICE           91,97    92,31             -0,37       -0,34 
 
 

Den Ölpreis stützte selbst die Aussicht auf eine anziehende US-Nachfrage, auf die die Arbeitsmarktdaten deuteten, nicht. Der starke Dollar drückte den Preis für ein Barrel WTI um 1,4 Prozent auf 89,74 Dollar. Damit schloss WTI erstmals seit April 2013 unter der 90-Dollarmarke. Diesel und Benzin stürzten auf das tiefste Preisniveau seit Juni 2012 bzw. Januar 2011. Brent verbilligte sich derweil um 1,2 Prozent auf 92,31 Dollar - so preiswert war die europäische Referenzsorte seit Juni 2012 nicht mehr gewesen. Um 20 Prozent ist Brent seit Mitte Juni nun eingebrochen. Händler sprachen von einer anhaltenden Überversorgung des globalen Marktes verbunden mit der Aussicht auf eine lahmende Weltkonjunktur. Auch andere Rohstoffe erleben aktuell einen Ausverkauf.

METALLE

Metall              aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)        1.188,69      1.190,80       -0,2%          -2,12 
Silber (Spot)         16,77         16,85       -0,4%          -0,08 
Platin (Spot)      1.198,25      1.227,75       -2,4%         -29,50 
Kupfer-Future          3,01          3,00       +0,4%          +0,01 
 
 

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 06, 2014 01:38 ET (05:38 GMT)

Der Goldpreis gehörte nicht zu den Profiteuren von Spekulationen auf eine baldige Zinsanhebung in den USA. Die Feinunze fiel nach den Daten auf den tiefsten Stand im laufenden Jahr. Auch die Dollarrally belastet den Goldpreis. Zuletzt kostete die Feinunze 1.192 Dollar und damit rund 15 Dollar weniger als vor Veröffentlichung der Daten. Der Settlementpreis unter der 1.200-Dollarmarke war der tiefste seit Februar 2010. Am Donnerstag im späten US-Handel hatten für die Feinunze noch 1.215 Dollar aufgewendet werden müssen.

MELDUNGEN SEIT DONNERSTAG 17.30 UHR

EU/FRANKREICH

Die EU bereitet sich laut Insidern offenbar darauf vor, den französischen Budgetentwurf für 2015 durchfallen zu lassen. Es wäre der erste große Streit der Kommission unter dem neuen Präsidenten Jean-Claude Juncker mit einem wichtigen EU-Land und ein erster Test, wie entschieden Europa künftig mit Defizitsündern umgehen will.

KONJUNKTUR EUROZONE I

Die Einzelhändler im Euroraum haben im August unerwartet ein deutliches Umsatzplus erzielt. Gegenüber Juli kletterten die Einnahmen um 1,2 Prozent, wie Eurostat mitteilte. Das war der größte Anstieg seit Dezember 2009. Befragte Volkswirte hatten lediglich ein Plus von 0,1 Prozent prognostiziert.

KONJUNKTUR EUROZONE II

Die Dienstleister in der Eurozone haben im September weiter an Tempo eingebüßt. Vor allem in Italien und Frankreich stagnierte das Geschäft, während in Deutschland die Unternehmen ihren soliden Wachstumskurs behaupten konnten.

EZB/BUNDESBANK

Die Deutsche Bundesbank kritisiert weiterhin offen das Kaufprogramm der EZB für Kreditverbriefungen. Bundesbankpräsident Jens Weidmann sagte im "Focus", er sehe die Gefahr, dass "Kreditverbriefungen schwächerer Qualität" zu überhöhten Preisen gekauft werden könnten.

Derweil warnt die Bundesbank weiter vor zu hohen Preisen bei Aktien und Immobilien. "Man hat derzeit nicht den Eindruck, dass der Markt die geopolitischen Risiken oder eine Änderung der amerikanischen Zinspolitik schon eingepreist hat", sagte Bundesbank-Vorstandsmitglied Andreas Dombret der "FAZ".

KONJUNKTUR CHINA

Der Einkaufsmanagerindex für das chinesische Dienstleistungsgewerbe ist im September auf 54,0 von 54,4 gesunken und damit auf ein Achtmonatstief.

HONGKONG

In den Streit um die geplante Wahl der Stadtregierung Hongkongs kommt Bewegung. Die seit einer Woche demonstrierenden Studenten willigten erstmals ein, mit einem Vertreter Hongkongs zu Gesprächen zusammenzukommen.

MAUTSTREIT DEUTSCHLAND

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig macht sich wieder einmal bei den Autofahrern beliebt. Hatte er im Frühjahr eine Sonderabgabe von Autofahrern vorgeschlagen, um das Geld für Straßenreparaturen zusammen zu bekommen, so regt er jetzt eine Erhöhung der Mineralölsteuer an, um das Geld für dringend notwendige Infrastrukturprojekte in Deutschland zusammen zu bekommen.

BILFINGER

Nach der Anteilserhöhung auf über 25 Prozent hat Cevian Capital einen weiteren Vertreter für den Aufsichtsrat von Bilfinger vorgeschlagen. Eckhard Cordes, ehemaliger Daimler-Vorstand und Metro-Chef, soll in das Kontrollgremium einziehen.

DAIMLER/RENAULT

Die Kooperation zwischen Daimler und Renault/Nissan verbucht weit mehr Einsparungen als ursprünglich geplant. Der Umsatz innerhalb der Allianz wachse schnell und die Einsparungen seien höher als erwartet, erklärten Daimler-Chef Dieter Zetsche und CEO Carlos Ghosn von Renault/Nissan.

Derweil will die US-Gewerkschaft UAW will künftig Arbeitnehmer beim Mercedes-Benz-Werk in Tuscaloosa im US-Bundesstaat Alabama durch einen neu gegründeten Ortsverband repräsentieren und hat Daimler dazu aufgefordert, den Ortsverband ohne formelle Abstimmung der Arbeitnehmer anzuerkennen.

DEUTSCHE BAHN

will im Streit mit der Lokführergewerkschaft nicht nachgeben. Die Forderungen der GDL seien "utopisch und unerfüllbar", sagte Bahn-Personalvorstand Ulrich Weber der "BamS."

DEUTSCHE LUFTHANSA

erwägt, im kommenden Jahr ihr Angebot weiter zu reduzieren, um die finanziellen Folgen des Pilotenstreiks abzumildern. "Der Streik hat schon zig Millionen gekostet, und die Auswirkungen werden wir noch lange spüren," sagte der für das Passage-Geschäft zuständige Vorstand Karl Ulrich Garnadt in einem Interview mit dem Mitarbeitermagazins "Lufthanseat".

METRO

vollzieht an der Spitze ihrer Warenhaustochter Kaufhof den Generationenwechsel. Der 38-jährige Olivier Van den Bossche, bislang Chef der belgischen Kaufhof-Tochter Inno, wurde zum Leiter des operativen Geschäfts bestimmt. Der bisherige Chef Lovro Mandac (64) wird den Aufsichtsratsvorsitz der Galeria Kaufhof übernehmen.

MÜNCHNER RÜCK

Die Ergo-Versicherung will in den nächsten Jahren ihre Investitionen in Infrastrukturprojekte verzehnfachen.

NEMETSCHEK

Der Softwarehersteller übernimmt Bluebeam Software für 100 Millionen US-Dollar.

EASYJET

Der jüngste Streik bei Air France hat mindestens einen Gewinner: EasyJet. Die Billigfluglinie hatte im Endspurt des Geschäftsjahres einen solchen zusätzlichen Zustrom an Passagieren, dass der Jahresgewinn höher ausfällt als gedacht.

ARCELORMITTAL

S&P hat ihre langfristige Bonitätsnote "BB+" für ArcelorMittal auf die Beobachtungsliste für eine mögliche Abstufung gesetzt.

FYFFES

Die EU erlaubt die Megafusion des US-Bananengroßhändlers Chiquita mit seinem irischen Konkurrenten Fyffes unter Auflagen.

SHELL

Der Ölkonzern hat die Entwicklung eines Schieferölfeldes in Sibirien unterbrochen. Partner Gazprom Neft kündigt an, die Öllagerstätten nun allein weiter zu entwickeln.

ÜBERNAHME IM US-MEDIZINTECHNIKSEKTOR

Becton Dickinson & Co will Wettbewerber CareFusion für 12,2 Milliarden US-Dollar kaufen.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/gos/ros/flf

(END) Dow Jones Newswires

October 06, 2014 01:38 ET (05:38 GMT)

Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.

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