Hamburg (ots) - Mehr als 3000 Menschen werden zum dritten .vernetzt#-Zukunftscamp auf Kampnagel in Hamburg erwartet: 3 Tage mit 25 Veranstaltungen zu aktuellen Fragen unserer globalisierten und vernetzten Welt - für alle, die die Welt besser hinterlassen wollen, als sie sie vorgefunden haben. Stephen Emmott (UK), Reiner Klingholz, Andri Snær Magnason (Island), Kurt Biedenkopf, Meinhard Miegel, Katja Kullmann, Carl Frey (UK), Markus Gabriel und viele weitere Gäste stellen sich gemeinsam mit dem Publikum der Zukunftsfrage: Welche großen Umbrüche und Herausforderungen liegen vor uns - und (wie) können wir sie bestehen? Das Zukunftscamp ist eine Kooperation der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius und der Internationalen Kulturfabrik Kampnagel. Den Höhepunkt bildet das ganztägige Camp-Programm am Samstag, den 11. Oktober.
Schuldenkrise, Erderwärmung, Terrorismus, wachsende Ungleichheit, Kriege um Nahrung und Wasser - Krisenphänomene bestimmen unsere Zeit und hinterlassen ein beklemmendes Gefühl der Ratlosigkeit. "I think we're fucked" lautet die ebenso radikale wie apokalyptische Einschätzung von Keynote-Speaker Stephen Emmott zur Zukunft der Menschheit. Der Leiter eines Microsoft-Labors zum Thema Klima und Bevölkerungsentwicklung und Autor von "Zehn Milliarden" glaubt weder an technologische Lösungen noch an die Bereitschaft der Menschen, sich zu beschränken.
Ist schon alles verloren? Oder ist es für nichts schon zu spät? "Vielleicht müssen wir uns in vielen Bereichen ganz neu erfinden und alte Vorstellungen überwinden, um die Herausforderungen der Gegenwart zu meistern", beschreibt Daniel Opper, Projektleiter der Initiative .vernetzt# der ZEIT-Stiftung, den diesjährigen Fokus des Zukunftscamps. "Wir möchten mit Experten und Publikum Ideen entwickeln, wie wir die Welt lebenswert gestalten können. Es geht uns darum, Mut zu machen, lieber etwas Neues zu wagen als zu resignieren", umreißt Opper das Vorhaben.
In den 25 Veranstaltungen des Zukunftscamps suchen namhafte Wissenschaftler, Philosophen, Autoren und Künstler zusammen mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern nach Antworten auf drängende Zukunftsfragen. Wie können wir eine Erde mit immer mehr Menschen teilen? Wo bleiben wir, wenn Algorithmen unsere Jobs übernehmen? Gehen Internet und Freiheit noch zusammen? Was können wir von anderen Kulturen und Orten lernen, um in Zukunft zu bestehen?
Das komplette Programm und weitere Informationen finden Sie unter www.vernetzterleben.de und www.facebook.com/vernetzterleben.
Bildmaterial sowie Kurzinterviews mit Andri Snær Magnason (Island) und Reiner Klingholz frei zum Abdruck unter www.vernetzterleben.de/presse
Das Zukunftscamp ist offen für alle, der Eintritt mit Ausnahme der gekennzeichneten Kulturveranstaltungen frei.
OTS: .vernetzt# - Zukunftscamp newsroom: http://www.presseportal.de/pm/114805 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_114805.rss2
Pressekontakt: Elbgold I Büro für Außenwirkung Kerstin Domscheit Tel: 040-419 12 670 oder mobil 0160-15 27 533 E-Mail: info@elbgold.biz Pressebüro für das .vernetzt# - Zukunftscamp 2014 der ZEIT-Stiftung
Schuldenkrise, Erderwärmung, Terrorismus, wachsende Ungleichheit, Kriege um Nahrung und Wasser - Krisenphänomene bestimmen unsere Zeit und hinterlassen ein beklemmendes Gefühl der Ratlosigkeit. "I think we're fucked" lautet die ebenso radikale wie apokalyptische Einschätzung von Keynote-Speaker Stephen Emmott zur Zukunft der Menschheit. Der Leiter eines Microsoft-Labors zum Thema Klima und Bevölkerungsentwicklung und Autor von "Zehn Milliarden" glaubt weder an technologische Lösungen noch an die Bereitschaft der Menschen, sich zu beschränken.
Ist schon alles verloren? Oder ist es für nichts schon zu spät? "Vielleicht müssen wir uns in vielen Bereichen ganz neu erfinden und alte Vorstellungen überwinden, um die Herausforderungen der Gegenwart zu meistern", beschreibt Daniel Opper, Projektleiter der Initiative .vernetzt# der ZEIT-Stiftung, den diesjährigen Fokus des Zukunftscamps. "Wir möchten mit Experten und Publikum Ideen entwickeln, wie wir die Welt lebenswert gestalten können. Es geht uns darum, Mut zu machen, lieber etwas Neues zu wagen als zu resignieren", umreißt Opper das Vorhaben.
In den 25 Veranstaltungen des Zukunftscamps suchen namhafte Wissenschaftler, Philosophen, Autoren und Künstler zusammen mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern nach Antworten auf drängende Zukunftsfragen. Wie können wir eine Erde mit immer mehr Menschen teilen? Wo bleiben wir, wenn Algorithmen unsere Jobs übernehmen? Gehen Internet und Freiheit noch zusammen? Was können wir von anderen Kulturen und Orten lernen, um in Zukunft zu bestehen?
Das komplette Programm und weitere Informationen finden Sie unter www.vernetzterleben.de und www.facebook.com/vernetzterleben.
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Das Zukunftscamp ist offen für alle, der Eintritt mit Ausnahme der gekennzeichneten Kulturveranstaltungen frei.
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