
Der weltweite PC-Markt ist auch im dritten Quartal weiter geschrumpft. Die Marktforscher von IDC errechneten ein Minus von 1,7 Prozent im Jahresvergleich mit 78,5 Millionen verkauften Notebooks und Schreibtisch-Rechnern. Nach Schätzungen ihrer Kollegen von Gartner sank der Absatz um 0,5 Prozent auf rund 79,4 Millionen Computer.
Dabei zeichnen sich zwei große Trends ab. Zum einen wachsen die Verkäufe in den USA und Westeuropa deutlich, während der Absatz in Asien mit dem Riesenmarkt China schwächelt, wie Gartner und IDC in der Nacht zum Donnerstag berichteten. Zum anderen konnten die größten Hersteller allesamt Zuwächse verbuchen - der allgemeine Rückgang ging also auf Kosten kleinerer Anbieter.
Die weltweite Nummer eins im PC-Geschäft blieb nach Zahlen
beider Marktforscher der chinesische Konzern Lenovo, auf den rund
ein Fünftel der weltweiten Verkäufe entfiel. Hewlett-Packard
Bei IDC schaffte es Apple
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AXC0004 2014-10-09/05:22