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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: UNTERNEHMEN vom 14.10.2014 - 15.15 Uhr: JPMORGAN, CITIGROUP, DAIMLER, DEUTSCHE TELEKOM, JOHNSON & JOHNSON, SABMILLER, GAZPROM, GEA GROUP, AIR BERLIN, RWE

ROUNDUP 2: Größte US-Bank JPMorgan ringt weiter mit hohen Rechtskosten

NEW YORK - Teure Rechtskosten drücken weiter den Gewinn von JPMorgan . Im dritten Quartal verdiente die größte US-Bank unter dem Strich 5,57 Milliarden Dollar (4,4 Mrd Euro), wie aus dem am Dienstag veröffentlichten Finanzbericht hervorgeht. Im entsprechenden Vorjahreszeitraum hatte das Institut einen Verlust von 380 Millionen Dollar hinnehmen müssen. JPMorgan hatte im letzten Jahr einen 13 Milliarden Dollar teuren Vergleich in einem Rechtsstreit um dubiose Hypothekendeals vor der Finanzkrise mit den US-Behörden geschlossen.

US-Wirtschaftswachstum treibt Citigroup an

NEW YORK - Die US-Großbank Citigroup hat im dritten Quartal vom Aufschwung der US-Wirtschaft und von wieder besseren Geschäften im Investmentbanking profitiert. Der Überschuss legte verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 6,6 Prozent auf 3,44 Milliarden Dollar zu, wie das Institut am Dienstag in New York mitteilte. Das war etwas besser als von Analysten erwartet.

ROUNDUP: Daimler kommt im dritten Quartal überraschend gut voran

STUTTGART - Der Autobauer Daimler ist im dritten Quartal in allen Geschäftsfeldern gut vorangekommen - und steht nun finanziell besser da als erwartet. Wie der Dax -Konzern am Dienstag in Stuttgart mitteilte, stieg das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) in der Auto-Kernsparte auf mehr als 1,6 Milliarden Euro aus dem laufenden Geschäft. Im Vorjahreszeitraum waren es 1,3 Milliarden Euro. Bei den Werten aus dem laufenden Geschäft rechnet Daimler hinzugekommene und abgestoßene Beteiligungen heraus. Auch in den Bereichen Lastwagen, Transporter, Busse und in der Finanzsparte Daimler Financial Services legte der operative Gewinn aus dem laufenden Geschäft zu.

ROUNDUP 2: Iliad bläst Übernahmeversuch von T-Mobile US ab

PARIS/NEW YORK - Zweimal abgeblitzt, jetzt reicht es: Der französische Internet- und Telefonkonzern Iliad will die US-Tochter der Deutschen Telekom nicht mehr übernehmen. Das Projekt sei aufgegeben worden, nachdem auch ein neues Angebot bei der Telekom-Führung auf Ablehnung gestoßen sei, teilte Iliad am Montagabend in Paris mit. Die Aktie von T-Mobile US schloss mit einem Minus von 2,5 Prozent und blieb nachbörslich im roten Bereich.

Johnson & Johnson versprüht nach starkem dritten Quartal mehr Zuversicht

NEW BRUNSWICK - Der US-Konzern Johnson & Johnson ist dank florierender Pharmageschäfte optimistischer für das Gesamtjahr. Durch die Verkäufe neuer Arzneien wie beispielsweise dem Hepatitis-Medikament Olysio schnitt der Konzern im dritten Quartal besser ab als erwartet und hob seine Gewinnerwartungen für das Gesamtjahr an.

SABMiller steigert Bierabsatz im WM-Halbjahr

(Berichtigt werden Rechtschreibfehler im ersten und zweiten Absatz.) LONDON - Die Fußball-Weltmeisterschaft hat dem weltweit zweitgrößten Brauereikonzern SABMiller nicht den erhofften starken Schub beschert. Der Umsatz sei von April bis Ende September um 5 Prozent gewachsen, teilte der Produzent von Biermarken wie Pilsner Urquell, Grolsch, Tyskie, Miller und Foster's am Dienstag in London mit. Analysten hatten indes mit einem noch deutlicheren Plus von 5,5 Prozent gerechnet. Der Absatz legte um ein Prozent zu. Die Aktie verlor zum Handelsauftakt in London 1,5 Prozent.

Gazprom-Gewinn rutscht im ersten Halbjahr um fast 23 Prozent ab

MOSKAU - Die hohen Gas-Lagerbestände in Europa und der Konflikt mit der Ukraine haben dem russischen Gasmonopolisten Gazprom im ersten Halbjahr 2014 einen herben Gewinneinbruch eingebrockt. Der vom Kreml gesteuerte Konzern verdiente im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 22,7 Prozent weniger. Zwischen Januar und Ende Juni habe man einen Überschuss von rund 451 Milliarden Rubel (8,8 Mrd Euro) nach internationaler Rechnungslegung (IFRS) erwirtschaftet, wie das Unternehmen am Dienstag in Moskau mitteilte.

Anlagenbauer Gea will sein Portfolio mit Übernahmen erweitern

FRANKFURT - Der Anlagenbauer Gea Group will bei seiner Einkaufstour auch Neuland betreten. "Wir haben bis 2017 einen Finanzspielraum von 1,5 Milliarden Euro, den wir sinnvoll investieren möchten", sagte Gea-Chef Jürg Oleas der "Börsen-Zeitung" (Dienstagausgabe). Verstärken will sich der MDax-Konzern nicht nur in seinen angestammten Feldern Milchverarbeitung und Getränkeherstellung. "Wir wollen auch in Technologien zur Herstellung von Speiseölen, Stärke und Zuckerverarbeitung investieren sowie in andere Bereiche, etwa Gebäck oder Pizza."

ROUNDUP: Air Berlin und Alitalia bieten gemeinsam Flüge an

BERLIN/ROM - Deutschlands zweitgrößte Fluggesellschaft Air Berlin geht eine weitreichende Kooperation mit der italienischen Alitalia ein. Die Airlines wollen ihre Direktverbindungen zwischen Italien, Deutschland, Österreich und der Schweiz mit gemeinsamen Flugnummern anbieten.

ROUNDUP: Wüstenstrom-Initiative Desertec macht kleiner weiter

ROM/MÜNCHEN - Das Wüstenstrom-Projekt Desertec soll nur noch in stark verkleinertem Rahmen fortgeführt werden. Die Desertec-Industrie-Initiative (Dii) teilte am Dienstag in Rom mit, man werde sich fortan auf Dienstleistungen für die Gesellschafter bei konkreten Projekten im Nahen Osten und in Nordafrika konzentrieren. Als Gesellschafter blieben nur noch drei Unternehmen übrig: Der Stromerzeuger RWE , der saudi-arabische Energiekonzern Acwa Power und der chinesische Netzbetreiber SGCC. Die Desertec-Initiative war vor fünf Jahren mit dem Ziel gestartet, Sonnen- und Windenergie in den nordafrikanischen Wüsten zu erzeugen und ab dem Jahr 2050 rund 15 Prozent des europäischen Strombedarfs zu decken.

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Kundenhinweis: ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

/fbr

AXC0175 2014-10-14/15:20

ISIN: US46625H1005, US1729674242, DE0007100000, DE0005557508, US4781601046, GB0004835483, US3682872078, DE0006602006, GB00B128C026, DE0007037129
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