Als das Management des Anlagenbauers GEA gestern verkündete, in Zukunft einen größeren Anteil des Gewinns an die Aktionäre auszuschütten, kannte die Aktie kein Halten mehr. Zeitweise schoss der Kurs um 7 % in Höhe, am Schluß blieben immerhin noch gut 4 % übrig. Das zeigt, dass Aktiengesellschaften in dieser Nullzinszeit die Anleger mit höheren Dividendenrenditen hinterm Ofen vorlocken können.
Bisher war der Maschinenbauer, der vorwiegend Anlagen und Systeme für die Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie herstellt, nicht gerade als Dividendenkrösus bekannt. Auf gerade einmal 2 % beläuft sich die aktuelle Ausschüttungsrendite. Jetzt will die GEA Group, wie die frühere mg technologies korrekt heißt, aber die Anleger stärker verwöhnen. Statt zuletzt rund ein Drittel des Gewinns will der Vorstand um Jürg Oleas künftig 40 bis 50 % ausschütten.
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Bisher war der Maschinenbauer, der vorwiegend Anlagen und Systeme für die Nahrungsmittel- und Getränkeindustrie herstellt, nicht gerade als Dividendenkrösus bekannt. Auf gerade einmal 2 % beläuft sich die aktuelle Ausschüttungsrendite. Jetzt will die GEA Group, wie die frühere mg technologies korrekt heißt, aber die Anleger stärker verwöhnen. Statt zuletzt rund ein Drittel des Gewinns will der Vorstand um Jürg Oleas künftig 40 bis 50 % ausschütten.
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