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Under Armour drängt nach Deutschland | ||
HSBC hat erstmals Hebelprodukte auf die Aktie von Under Armour.
Der US-Sportartikelhersteller Under Armour will den deutschen Markt aufmischen. "In drei Jahren wollen wir unter die Top drei", sagte Deutschland-Chef Alex Blank dem "Handelsblatt". Derzeit entsteht in München die Deutschlandzentrale. Im kommenden Februar will Under Armour die Marke hierzulande breitflächig bekannt machen. Im Heimatland USA ist Under Armour bereits ein großer Player. Diesen Sommer gelang es dem Unternehmen aus Baltimore sogar, Adidas als Nummer zwei auf dem US-Markt abzulösen, wie wir auch bereits in der Oktober-Ausgabe der Marktbeobachtung berichtet haben. Adidas hat derzeit Probleme, die stark umworbene Gruppe der Highschool-Kids für sich zu gewinnen. Unangefochtener Spitzenreiter sowohl in den USA als auch weltweit ist weiterhin NIKE. Außerhalb seines Heimatmarktes ist Under Armour allerdings eine kleine Nummer. Von den 2,33 Milliarden US-Dollar Jahresumsatz kommen gerade mal acht Prozent aus dem Ausland. Hierzulande will das Unternehmen zunächst die Läufer und Fitness-Fans ins Visier nehmen. Kommendes Jahr sollen dann die Fußballer an die Reihe kommen. Under Armour will 2016 als Sponsor eines Zweitligisten auftreten. HSBC hat nun erstmals Knock-out Produkte und Standard-Optionsscheine auf die Aktie von Under Armour emittiert. Eine ausführliche Beschreibung rund um die Funktionsweise von Hebelprodukten finden interessierte Anleger auch im kostenfreien eBook von HSBC "Zertifikate und Optionsscheine" unter www.hsbc-zertifikate.de/ebooks. Dabei sind die erhöhten Risiken bei Hebelprodukten, insbesondere das Risiko eines Totalverlusts, zu beachten. Weitere wichtige und wissenswerte Informationen zu unseren Produkten erhalten Sie unter der kostenlosen Rufnummer 0800 4000 910 oder auf unserer Internetseite www.hsbc-zertifikate.de. Quelle: dpa-afx / HSBC Hier geht's zur Homepage von HSBC | ||
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