
Der SPD-Verkehrsexperte Sören Bartol hat der Lokführergewerkschaft GDL "überzogene Forderungen" vorgeworfen. Zwar sei es das gute Recht jedes Eisenbahners für seine Interessen zu streiken. "Die Aktionen müssen jedoch in einem angemessenen Rahmen bleiben", sagte der SPD-Bundestagsfraktions-Vize der "Oberhessischen Presse" (Marburg). "Die Forderungen einzelner Berufsgruppen gegenüber dem Bahnkonzern können nicht allein auf dem Rücken der Fahrgäste ausgetragen werden." Die GDL solle wieder an den Verhandlungstisch zurückkehren./hoe/DP/jkr
AXC0166 2014-10-17/15:42
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