Der Technologie-Mischkonzern Honeywell International (u. a. Zulieferer für den Flugzeugbau, Automation) hat mit einem Gewinn von 1,47 Dollar je Aktie die durchschnittliche Erwartung von Analysten um 5 Cent geschlagen. Auch beim Umsatz lag Honeywell mit 10,12 Milliarden Dollar über dem von Analysten angepeilten Betrag (10,0 Milliarden Dollar).
Die Sparten entwickelten sich unterschiedlich: Der Bereich Luftfahrt stagnierte bei Erlösen in Höhe von 3,9 Milliarden Dollar, während die Steuerungs- und Automatisierungstechnik um 9 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar wuchs. Einen Zuwachs um 7 Prozent verzeichnete die Sparte Performance Materials, hier wurden 2,5 Milliarden Dollar erlöst.
Für das Gesamtjahr hat Honeywell nun das Gewinnziel verengt: 5,50 bis 5,55 Dollar je Aktie peilt man nun an (zuvor: 5,45 bis 5,55 Dollar).
Die Aktie von Honeywell International legt heute vorbörslich 3,0 Prozent zu und notiert bei 89,00 Dollar. Anfang des Jahres stand sie allerdings bei 91,40 Dollar und erreichte am 22. Juli das Allzeithoch 98,09 Dollar.
Helmut Gellermann, Bernecker Einzelanalyse
Die Sparten entwickelten sich unterschiedlich: Der Bereich Luftfahrt stagnierte bei Erlösen in Höhe von 3,9 Milliarden Dollar, während die Steuerungs- und Automatisierungstechnik um 9 Prozent auf 3,7 Milliarden Dollar wuchs. Einen Zuwachs um 7 Prozent verzeichnete die Sparte Performance Materials, hier wurden 2,5 Milliarden Dollar erlöst.
Für das Gesamtjahr hat Honeywell nun das Gewinnziel verengt: 5,50 bis 5,55 Dollar je Aktie peilt man nun an (zuvor: 5,45 bis 5,55 Dollar).
Die Aktie von Honeywell International legt heute vorbörslich 3,0 Prozent zu und notiert bei 89,00 Dollar. Anfang des Jahres stand sie allerdings bei 91,40 Dollar und erreichte am 22. Juli das Allzeithoch 98,09 Dollar.
Helmut Gellermann, Bernecker Einzelanalyse