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dpa-AFX
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dpa-AFX Überblick: KONJUNKTUR vom 17.10.2014 - 17.00 Uhr

USA: Michigan-Konsumklima überraschend auf höchstem Stand seit sieben Jahren

MICHIGAN - Das Verbrauchervertrauen in den USA hat sich im Oktober überraschend weiter aufgehellt und den höchsten Wert seit sieben Jahren erreicht. Das von der Universität Michigan erhobene Konsumklima stieg von 84,6 Punkten im Vormonat auf 86,4 Zähler, wie die Universität am Freitag laut einer ersten Schätzung mitteilte. Dies ist der höchste Wert seit Juli 2007. Analysten hatten hingegen mit einem Rückgang auf 84,0 Punkte gerechnet.

USA: Baubeginne legen überraschend deutlich zu

WASHINGTON - In den USA ist die Zahl Wohnungsbaubeginne im September stärker als erwartet gestiegen. Die Zahl der Baubeginne sei zum Vormonat um 6,3 Prozent auf annualisiert 1,017 Millionen geklettert, teilte das US-Handelsministerium am Freitag in Washington mit. Volkswirte hatten zuvor lediglich mit einem Anstieg um 5,4 Prozent gerechnet. Zudem ist der starke Rückgang im Vormonat mit revidiert 12,8 (zunächst -14,4) Prozent etwas schwächer als zunächst ermittelt ausgefallen.

Nowotny: Schwacher Euro hilft Exporten und stützt Inflation

    WIEN  - Der niedrige Euro ist laut Österreichs Notenbankchef  Ewald Nowotny gut für die Konjunktur.  Die Abwertung des Euro steigere die Exportchancen und verringere die Gefahr einer zu geringen Inflation, sagte er am Freitag. Der gleichzeitige massive Rückgang der Ölpreise sei "bemerkenswert", "das dürfte auch politische Aspekte haben", so Nowotny.

EU und Singapur schließen Freihandels-Gespräche ab

BRÜSSEL - Die EU und Singapur haben sich auf ein Freihandels-Abkommen verständigt. Mit der Einigung über Schutzklauseln für Investoren seien die Verhandlungen abgeschlossen, sagte EU-Handelskommissar Karel De Gucht am Freitag in Brüssel. Auf den Rest des Pakets hatten sich beide Seiten schon zuvor geeinigt. Vor der Unterzeichnung wird der Text noch juristisch überarbeitet. Es soll zum Beispiel Hürden für Anbieter von Waren und Dienstleistungen auf dem jeweils fremden Markt abbauen, Bewerbungen um öffentliche Aufträge erleichtern und technische Vorgaben für Waren angleichen.

Griechenland will Absprachen mit Partnern - vorsorgliche Kreditlinie möglich

ATHEN - Nach Turbulenzen an den griechischen Börsen versucht die Regierung, die Anleger zu beruhigen. Das Land werde "ohne Absprache mit den Partnern im Euroland" keine Schritte zurück an die Kapitalmärkte machen. "Das sollte allen klar sein", sagte ein hoher Funktionär der Nachrichtenagentur dpa am Freitag.

Verband: Bahnstreik 'Katastrophe' für Industrie

FRANKFURT - Der 61-stündige Streik im Güterverkehr an diesem Wochenende schneidet wichtige Industriebranchen von der Rohstoffversorgung ab. "Das ist eine Katastrophe", sagte Gunnar Gburek, der Logistikexperte des Bundesverbands Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik am Freitag in Frankfurt. "Selbst wenn es nicht zu Produktionsausfällen kommt, werden die Unternehmen einen finanziellen Schaden haben." Sie müssten Lieferungen etwa auf Lastwagen umschichten oder ihre Lager nach dem Streik mit großem Aufwand wieder auffüllen. Die Bahn-Konkurrenten hielten nur etwa ein Fünftel des Marktes und könnten den Ausfall bei weitem nicht ausgleichen.

Geldvermögen der Deutschen gewachsen - sichere Anlagen bevorzugt

FRANKFURT - Die Menschen in Deutschland haben immer größere Geldvermögen. Zwar bevorzugen die privaten Haushalte trotz niedriger Zinsen nach wie vor kurzfristige und risikoarme Anlageformen. Dennoch wuchs ihr Geldvermögen von April bis Juni um 57 Milliarden Euro auf 4,976 Billionen Euro, wie die Deutsche Bundesbank am Freitag in Frankfurt mitteilte.

Weidmann lehnt schuldenfinanziertes Investitionsprogramm ab

FRANKFURT - Bundesbank-Präsident Jens Weidmann hat Forderungen nach schuldenfinanzierten staatlichen Investitionen zur Stützung der Wirtschaft zurückgewiesen. "Deutschland braucht keinen Stimulus, selbst die gesenkten Prognosen sagen ein Wachstum im Rahmen des Potenzials voraus", sagte Weidmann am Freitag in Riga. Ganz im Gegenteil könnten teure staatliche Maßnahmen angesichts der demografischen Entwicklung sogar schaden, weil sie das Vertrauen in das Land beschädigten.

/rob/jkr

AXC0193 2014-10-17/17:10

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