Anzeige
Mehr »
Login
Dienstag, 23.04.2024 Börsentäglich über 12.000 News von 688 internationalen Medien
Breaking News: InnoCan startet in eine neue Ära – FDA Zulassung!
Anzeige

Indizes

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Aktien

Kurs

%
News
24 h / 7 T
Aufrufe
7 Tage

Xetra-Orderbuch

Fonds

Kurs

%

Devisen

Kurs

%

Rohstoffe

Kurs

%

Themen

Kurs

%

Erweiterte Suche
marktEINBLICKE
276 Leser
Artikel bewerten:
(0)

Wochenrückblick KW28: Commerzbank, Deutsche Bank und die Grexit-Sorgen nebst China-Crash

Die Börsen in Europa und den USA haben in dieser Woche mal wieder eine Achterbahnfahrt erlebt. Hauptthemen waren dabei die Griechenland-Krise und der Crash auf Raten an den chinesischen Aktienmärkten. Doch beide Negativthemen konnten aus Anlegersicht zumindest kurzfristig aus dem Weg geräumt werden. Im Fall Griechenlands wird der große EU-Gipfel am Sonntag Klarheit über die Frage bringen, ob es einen Grexit geben wird oder nicht. So oder so ist jedoch auch nach dem Sonntag noch wochenlang mit Schlagzeilen zu rechnen. Im Fall des chinesischen Crashs versucht die Pekinger Regierung durch Verkaufsverbote, Börsenschließungen und andere Maßnahmen den Kursverfall in den Griff zu bekommen. Ob das auf Dauer gelingt, darf bezweifelt werden. Ein Platzen der chinesischen Blase wäre allerdings ein Problem, das auch die heimische Wirtschaft und damit auch die Börsen nicht verschonen würde. Erste Reaktionen sah man bereits in dieser Woche bei den Autowerten. Dort spielt der China-Handel eine große Rolle.
Es bleibt also spannend. Diese Spannung wird zudem durch die Berichtssaison in den USA verstärkt. Neben zahlreichen Großbanken werden auch jede Menge Technologiegrößen einen Blick in die Bücher gewähren. Von den Bankzahlen dürften besonders die deutschen Branchengrößen Deutsche Bank (WKN 514000) und Commerzbank (WKB CBK100) profitieren. Beide Papiere litten zuletzt sehr stark unter den Grexit-Sorgen, konnten sich jedoch zwischenzeitlich wieder etwas erholen. Die Zahlen der US-Wettbewerber dürften für weitere Erholung sorgen, sofern keine negativen Überraschungen folgen und auch aus Griechenland keine neuen Störfeuer kommen.

Aus Deutschland

Beim Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller K+S (WKN KSAG88) wartet man geduldig auf ein höheres Übernahmeangebot aus Kanada. Dabei kann sich K+S das Warten leisten. Schließlich hat das Unternehmen die zwischenzeitlichen Turbulenzen am Kalidüngemittelmarkt relativ gut überstanden. Mehr dazu hier.
Die mögliche K+S-Übernahme ist nicht die einzige Übernahme-Story, die DAX-Anleger derzeit interessant finden. Schon seit Jahren geht es auch darum, wer eventuell das US-Mobilfunkgeschäft der Deutschen Telekom (WKN 555750) kaufen könnte. Aktuell ist der US-Bezahlfernsehanbieter Dish (WKN A0NBN0) der heißeste Anwärter. Unsere Einschätzung dazu hier.
Zu Jahresbeginn sah die Welt für Volkswagen-Aktionäre (WKN 766403) noch rosig aus. Dank einer steilen Kursrallye konnte die VW-Aktie auf ein neues Rekordhoch klettern. Die Machtspiele an der Konzernspitze und allgemeine Marktturbulenzen sorgten jedoch für eine merkliche Korrektur. Nun aber, könnten Investoren wieder über einen Neueinstieg nachdenken. Mehr dazu hier.
BMW (WKN 519000) ist immer noch die weltweite Nummer eins im Premiumsegment der Autobranche. Zudem peilen die Münchner für 2015 eine ganze Reihe an neuen Rekorden an. Insbesondere bei den Absätzen will man wieder zulegen. Und trotzdem ging es für die BMW-Aktie zuletzt steil nach unten, nachdem Mitte März bei knapp 124 Euro ein neues Allzeithoch verbucht wurde. Unsere Einschätzung dazu hier.
Es bleibt dabei: Nach einer anfänglichen Euphorie rund um die Umbaupläne und die ambitionierten Mittelfristziele bei adidas (WKN A1EWWW) hat sich die Aufregung zuletzt merklich gelegt. Daher konnte auch die adidas-Aktie in den vergangenen Wochen in keiner Weise an die starke Performance herankommen, die das DAX-Papier zu Jahresbeginn an den Tag gelegt hatte. Und nun muss man auch immer wieder neidisch auf den großen US-Konkurrenten Nike (WKN 866993) schauen. Mehr dazu hier.

Den vollständigen Artikel lesen ...
Großer Insider-Report 2024 von Dr. Dennis Riedl
Wenn Insider handeln, sollten Sie aufmerksam werden. In diesem kostenlosen Report erfahren Sie, welche Aktien Sie im Moment im Blick behalten und von welchen Sie lieber die Finger lassen sollten.
Hier klicken
© 2015 marktEINBLICKE
Werbehinweise: Die Billigung des Basisprospekts durch die BaFin ist nicht als ihre Befürwortung der angebotenen Wertpapiere zu verstehen. Wir empfehlen Interessenten und potenziellen Anlegern den Basisprospekt und die Endgültigen Bedingungen zu lesen, bevor sie eine Anlageentscheidung treffen, um sich möglichst umfassend zu informieren, insbesondere über die potenziellen Risiken und Chancen des Wertpapiers. Sie sind im Begriff, ein Produkt zu erwerben, das nicht einfach ist und schwer zu verstehen sein kann.