Berlin (ots) - Die Warnung des Deutsche-Bank-Ko-Chefs Jürgen Fitschen vor einem weiteren Auseinanderklaffen der Vermögensverhältnisse in Deutschland stößt auf ein positives Echo in der Politik. "Dass der Chef der Deutschen Bank so redet, ist erstaunlich", sagte Peter Weiß, der Vorsitzende der Arbeitnehmergruppe der CDU-CSU-Bundestagsfraktion, dem Tagesspiegel (Dienstagsausgabe). "Aber Fitschen spricht etwas Richtiges an: Deutschland verträgt nicht zu viel Ungleichheit. Sie ist ein Sprengsatz für die Gesellschaft". Mit dem Ausbau des Niedriglohnsektors habe die soziale Ausgewogenheit in Deutschland gelitten. "Es wäre wünschenswert, wenn sich die Einkommens- und Vermögenschere nicht noch weiter öffnet", sagte Weiß. Auch deshalb sei die Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns richtig gewesen.
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