Die Anleger sind nervös und flüchten in Gold. Das Edelmetall konnte sich daher deutlich vom Jahrestief bei 1.182 US-Dollar lösen. Es ist aber noch nicht ausgemacht, dass die Trendwende auch nachhaltig ausfällt.
Der kräftige Kursrutsch an den Aktienmärkten, der auf eine spürbare Eintrübung der Konjunkturperspektiven vor allem in Europa folgte, hat die Anleger auf dem falschen Fuß erwischt und massiv verunsichert.
Reflexartig wurde daher der sichere Hafen Gold angesteuert, der nach einer kräftigen Korrektur und der Ausbildung eines Doppeltiefs in den letzten zwölf Monaten attraktiver wirkte als die hoch bewerteten Anleihen.
Allerdings schwebt weiterhin ein Damoklesschwert über ...
Den vollständigen Artikel lesen ...