Die streikenden Piloten versuchen, den Druck auf die Lufthansa weiter zu erhöhen, die Aktie der Airline hält sich dafür ganz ordentlich. Die Börsianer könnten darauf spekulieren, dass sich der Arbeitskampf langsam dem Ende zuneigt. Gefahr droht aber noch von anderer Stelle.
Nach Nadelstichen versuchen es die Piloten jetzt mit der Keule, mehr als 2.300 Verbindungen sind von dem aktuellen Ausstand betroffen. Die Streikschäden dürften sich damit insgesamt in diesem Jahr mittlerweile auf eine niedrige dreistellige Millionensumme belaufen.
Ob das noch lange so weiter geht, ist aber fraglich. Durch das Tandem von Bahn- und Lufthansa-Streiks ist die Öffentlichkeit zunehmend genervt von dem Arbeitskampf, und der Unmut richtet sich in erster ...
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