Düsseldorf - Bei ausbleibenden fundamentalen Impulsen präsentierte sich der Euro zum US-Dollar gestern zunächst unverändert, legte dann aber letztlich leicht auf über 1,28 USD zu, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Auch heute sollte die Einheitswährung um diese Marke oszillieren. Bezüglich der wirtschaftlichen Perspektiven in Deutschland habe sich die Bundesbank im Rahmen ihres Oktober-Monatsberichts gemeldet. Demnach würden die Währungshüter für das 3. bzw. 4. Quartal maximal eine kleine Expansion oder eine Stagnation der Wirtschaft im Quartalsvergleich erwarten. Damit würde die Expansion des BIP in diesem Jahr schwerpunktmäßig auf das 1. Quartal (+0,7% gg. Vq.) entfallen, wodurch die Basis für das Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr ungünstig wäre.Den vollständigen Artikel lesen ...