Im Skandal um manipulierte Devisenkurse sind die ersten Strafen verhängt worden. In Großbritannien, der Schweiz und den Vereinigten Staaten haben die Aufsichtsbehörden fünf Banken Strafen in Höhe von insgesamt knapp 3,4 Milliarden Dollar (2,7 Mrd Euro) aufgebrummt. Dies geht aus am Mittwoch in London, New York und Zürich veröffentlichten Mitteilungen der jeweiligen Aufsichtsbehörden hervor. Betroffen sind die Citigroup
Die Strafe für die fünf Institute in dem Devisen-Skandal hatte
sich angedeutet, da sie zuletzt bereits Vorkehrungen dafür getroffen
hatten. Gegen die Deutsche Bank
ISIN DE0005140008 CH0024899483 US46625H1005 US1729674242 GB0005405286
AXC0046 2014-11-12/07:32