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"It stinks" - Wenn ein Aktienindex zum Bruttoinlandsprodukt wird

Es ist schon bemerkenswert, wenn man in der US-Notenbank anlässlich eines zehnprozentigen Rückgangs der Aktienkurse (gemessen am S&P 500 Index) - manche sprechen von einer gesunden Korrektur - offenbar ins Grübeln gerät. Denn in der vergangenen Woche kamen die nicht stimmberechtigten Mitglieder des Offenmarktausschusses der Fed, John Williams und James Bullard, zumindest verbal den strauchelnden Aktienmärkten zu Hilfe. Obwohl die Mehrheit der Marktteilnehmer davon ausgeht, dass das quantitative Lockerungsprogramm QE3 mit der Oktober-Sitzung auf null zurückgefahren und damit beendet wird, sind durch die Statements der beiden Chefs der Notenbank von San Francisco und St. Louis zumindest temporär neue Fantasien geweckt worden. Nicht umsonst haben die Aktienbullen am vergangenen Freitag gejubelt, als ihnen wieder einmal vermittelt wurde: Wenn es runter geht, hilft die Fed und ansonsten geht's nach oben.

So hat es den Anschein, als würde man bei der US-Notenbank darüber nachdenken, angesichts der Aktienschwäche den Zeitpunkt einer Zinswende lieber wieder in die fernere Zukunft zu verschieben, nachdem man vor einer guten Woche noch vielerorts eher für das erste Quartal 2015 eine Anhebung der US-Leitzinsen erwartet hatte. Mehr noch rechnet man damit, dass einer fortgesetzten Aktien-Baisse in den USA mit einem erneuten quantitativen Lockerungsprogramm oder zumindest einer Pause im laufenden QE3-Prozess zu Leibe gerückt wird. Das Ganze natürlich unter dem Vorwand, dass man sich Sorgen um die niedrige Inflation macht.

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