Zürich (ots) - Die beiden Jungunternehmer Oliver Herren und Felix
Niederer lancieren in diesen Tagen den Online-Vermögensverwalter True
Wealth. Als Mitbegründer des schweizweit grössten Online-Händlers
Digitec bewies Herren, dass er eine erfolgreiche Firma aufbauen kann.
True Wealth bietet automatisch generierte Portefeuilles auf Basis von
Indexfonds an und so will auch Kleinsparern eine diversifizierte
Vermögensverwaltung ermöglichen. "Wir wollen bis Mitte des nächsten
Jahres mehrere Hundert Kunden haben", sagt Niederer gegenüber der
"Handelszeitung". Dass die Initianten von True Wealth keine Banker
sind, ist bezeichnend. Eine aktuelle Swisscom-Studie zu Innovationen
in der Finanzbranche bezeichnet genau das als eine Gefahr für die
Banken. Zwar beschäftigen sich 78 Prozent der befragten Finanzhäuser
strategisch mit den Auswirkungen digitaler Technologien auf ihr
Geschäftsmodell. Doch seien die Banken bei der Umsetzung zu langsam.
Nur 20 Prozent der digitalen Innovationsprojekte seien bereits
realisiert. Das gemächliche Tempo erlaubt es branchenfremden
Anbietern, Kernbereiche des angestammten Bankengeschäfts zu besetzen
und sich zwischen Kunde und Bank zu positionieren. Jüngstes Beispiel
ist Apple mit dem Bezahldienst Apple Pay. Das bekannteste ist der
Zahlungsdienstleister Paypal. Doch nicht nur internationale
Technologieanbieter erobern das Feld. Auch in der Schweiz drängen
zunehmend Jungunternehmen in die Branche - wie nun eben True Wealth.
Originaltext: Handelszeitung
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/pm/100009535
Medienmappe via RSS : http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100009535.rss2
Kontakt:
Weitere Information erhalten Sie unter der Telefonnummer 043 444 57
77.
Niederer lancieren in diesen Tagen den Online-Vermögensverwalter True
Wealth. Als Mitbegründer des schweizweit grössten Online-Händlers
Digitec bewies Herren, dass er eine erfolgreiche Firma aufbauen kann.
True Wealth bietet automatisch generierte Portefeuilles auf Basis von
Indexfonds an und so will auch Kleinsparern eine diversifizierte
Vermögensverwaltung ermöglichen. "Wir wollen bis Mitte des nächsten
Jahres mehrere Hundert Kunden haben", sagt Niederer gegenüber der
"Handelszeitung". Dass die Initianten von True Wealth keine Banker
sind, ist bezeichnend. Eine aktuelle Swisscom-Studie zu Innovationen
in der Finanzbranche bezeichnet genau das als eine Gefahr für die
Banken. Zwar beschäftigen sich 78 Prozent der befragten Finanzhäuser
strategisch mit den Auswirkungen digitaler Technologien auf ihr
Geschäftsmodell. Doch seien die Banken bei der Umsetzung zu langsam.
Nur 20 Prozent der digitalen Innovationsprojekte seien bereits
realisiert. Das gemächliche Tempo erlaubt es branchenfremden
Anbietern, Kernbereiche des angestammten Bankengeschäfts zu besetzen
und sich zwischen Kunde und Bank zu positionieren. Jüngstes Beispiel
ist Apple mit dem Bezahldienst Apple Pay. Das bekannteste ist der
Zahlungsdienstleister Paypal. Doch nicht nur internationale
Technologieanbieter erobern das Feld. Auch in der Schweiz drängen
zunehmend Jungunternehmen in die Branche - wie nun eben True Wealth.
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