Der südkoreanische VW-Rivale
Die starke südkoreanische Währung habe alle Gewinne außerhalb Koreas aufgefressen, hieß es bei Hyundai. Im vierten Quartal werde aber mit einer Abschwächung des Won gerechnet. An den Heimatstandorten, wo mehr als ein Drittel der Fahrzeuge gefertigt werden, kosteten zudem Streiks 900 Milliarden Won an Produktion. Abfedern konnte Hyundai die Probleme etwas durch die gute Nachfrage in den USA nach SUV sowie nach neuen Modellen auf dem Heimatmarkt. Hyundai ist zusammen mit der Schwesterfirma Kia der fünftgrößte Autobauer weltweit./stk/das/stb
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AXC0039 2014-10-23/08:02