Freienbach/Bern (ots) -
- Hinweis: Hintergrundinformationen können kostenlos im pdf-Format
unter http://presseportal.ch/de/pm/100000029 heruntergeladen
werden -
In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres fiel die Nachfrage
mit insgesamt 219'136 verkauften Neuwagen (-7'130 PW; -3,2%) geringer
aus als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Leicht negativ
entwickelte sich auch der Gebrauchtwagenmarkt (-11'282 PW; -1,8%).
Gleichwohl fanden mit 626'537 Occasionen fast 3 Mal so viele
Fahrzeuge aus zweiter Hand einen Besitzer, wie Neuwagen
immatrikuliert worden sind.
Besonders gefragt waren einmal mehr Fahrzeuge deutscher
Volumenmarken: Obschon die kumulierten Verkaufszahlen im
Vorjahresvergleich sowohl bei Neuwagen als auch bei Gebrauchtwagen
parallel zum Gesamtmarkt sanken, verharrte der Neuwagenanteil aller
Top-10-Marken mit deutschem Emblem bei 69,7% (Gebrauchtwagen: 71,3%).
Gesamthaft stieg der Anteil von Neuwagen «Made in Germany» sogar
leicht auf 44,3% (Gebrauchtwagen: 45,2%).
Steigende Occasionspreise - sinkende Standzeiten
War der Gebrauchtwagenhandel in jüngster Vergangenheit noch Garant
für regelmässiges Wachstum, schloss Ende September 2014 bereits das
zweite Quartal mit negativem Vorzeichen. Einen Turnaround gibt es
allerdings mit Blick auf die seit 2011 sinkenden Occasionspreise zu
vermelden. Während die Durchschnittspreise junger Occasionen (bis 24
Monate) seit Mitte Jahr stabil sind, verteuern sich ältere Occasionen
(48 bis 72 Monate) aufgrund einer leicht erhöhten Nachfrage und der
damit einhergehenden Angebotsverknappung. Diese Entwicklung vermag
die zahlenmässig rückläufigen Verkäufe zumindest wertmässig etwas
abzufedern.
Obschon die Nachfrage nach Gebrauchtwagen seit Jahresbeginn leicht
rückläufig ist, sanken die Standzeiten im Vorjahresvergleich erneut
auf derzeit noch 94 Tage (-6%). Dies ist mit geringeren Importen von
Tageszulassungen sowie von "echten" Occasionen aus dem europäischen
Ausland zu erklären.
Die komplette Medienmitteilung von Eurotax / AGVS - mit
zusätzlichem Zahlenmaterial zum Neu- und Gebrauchtwagenmarkt sowie
zur Entwicklung der Standtage im Occasionshandel - lässt sich als
PDF-Dokument downloaden.
Originaltext: Eurotax Schweiz
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/pm/100000029
Medienmappe via RSS : http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100000029.rss2
Kontakt:
Eurotax Schweiz
Mark Ruhsam
Head of Marketing Schweiz/Österreich
Wolleraustrasse 11a
8807 Freienbach
Tel.: +41/55/415'81'00
Tel.: +41/55/415'82'54 (direkt)
E-Mail: mark.ruhsam@eurotax.ch
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In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres fiel die Nachfrage
mit insgesamt 219'136 verkauften Neuwagen (-7'130 PW; -3,2%) geringer
aus als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Leicht negativ
entwickelte sich auch der Gebrauchtwagenmarkt (-11'282 PW; -1,8%).
Gleichwohl fanden mit 626'537 Occasionen fast 3 Mal so viele
Fahrzeuge aus zweiter Hand einen Besitzer, wie Neuwagen
immatrikuliert worden sind.
Besonders gefragt waren einmal mehr Fahrzeuge deutscher
Volumenmarken: Obschon die kumulierten Verkaufszahlen im
Vorjahresvergleich sowohl bei Neuwagen als auch bei Gebrauchtwagen
parallel zum Gesamtmarkt sanken, verharrte der Neuwagenanteil aller
Top-10-Marken mit deutschem Emblem bei 69,7% (Gebrauchtwagen: 71,3%).
Gesamthaft stieg der Anteil von Neuwagen «Made in Germany» sogar
leicht auf 44,3% (Gebrauchtwagen: 45,2%).
Steigende Occasionspreise - sinkende Standzeiten
War der Gebrauchtwagenhandel in jüngster Vergangenheit noch Garant
für regelmässiges Wachstum, schloss Ende September 2014 bereits das
zweite Quartal mit negativem Vorzeichen. Einen Turnaround gibt es
allerdings mit Blick auf die seit 2011 sinkenden Occasionspreise zu
vermelden. Während die Durchschnittspreise junger Occasionen (bis 24
Monate) seit Mitte Jahr stabil sind, verteuern sich ältere Occasionen
(48 bis 72 Monate) aufgrund einer leicht erhöhten Nachfrage und der
damit einhergehenden Angebotsverknappung. Diese Entwicklung vermag
die zahlenmässig rückläufigen Verkäufe zumindest wertmässig etwas
abzufedern.
Obschon die Nachfrage nach Gebrauchtwagen seit Jahresbeginn leicht
rückläufig ist, sanken die Standzeiten im Vorjahresvergleich erneut
auf derzeit noch 94 Tage (-6%). Dies ist mit geringeren Importen von
Tageszulassungen sowie von "echten" Occasionen aus dem europäischen
Ausland zu erklären.
Die komplette Medienmitteilung von Eurotax / AGVS - mit
zusätzlichem Zahlenmaterial zum Neu- und Gebrauchtwagenmarkt sowie
zur Entwicklung der Standtage im Occasionshandel - lässt sich als
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Originaltext: Eurotax Schweiz
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E-Mail: mark.ruhsam@eurotax.ch