Düsseldorf - Von der reinen Anzahl der relevanten Veröffentlichungen herrscht am heutigen Tag quasi "Hochkonjunktur", so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Mit Blick auf den Zustand der Realwirtschaft lasse sich das leider nicht behaupten. So hätten in der Eurozone zuletzt alle Anzeichen auf Erlahmung gestanden. Die Stimmung unter den Einkaufsmanagern im Verarbeitenden Gewerbe sei mit 50,3 Punkten zuletzt auf den schlechtesten Stand seit 14 Monaten gefallen. Zudem hätten die in die Zukunft gerichteten Komponenten wie die "Neuaufträge" kein gutes Haar an den Perspektiven für die kommenden Monate gelassen, sondern seien unter die Wachstumsschwelle von 50 Punkten gerutscht. Genau das dürfte auch dem Hauptindex im Oktober drohen.Den vollständigen Artikel lesen ...