Dank der starken Nachfrage nach nach Smartphones, Tablets und Cloud-Diensten konnte Microsoft seinen Umsatz im vergangenen Quartal überraschend deutlich steigern. Doch: Wegen des im Sommer angekündigten massiven Stellenabbaus - dem größten seit der Gründung des Unternehmens vor 39 Jahren - und den damit verbundenen Abfindungen ging der Gewinn des weltgrößten Softwareherstellers allerdings zurück. Das Ergebnis fiel dennoch besser aus als erwartet.
Wegen des Stellenabbaus und der Abfindungen wies Microsoft für das erste Geschäftsquartal eine Sonderbelastung im Umfang von 1,1 Mrd. $ aus. Dadurch sank das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahresquartal um 13 % auf 4,5 Mrd. $. Je Aktie ergab sich ein Gewinn von 0,54 $, was deutlich über den Analystenerwartungen von 0,49 $ lag. Der Umsatz kletterte dagegen um 25 % auf 23,2 Mrd. $. Grund hierfür war unter anderem auch der Zukauf des Nokia-Geschäfts im April und die starke Nachfrage nach Handys in dem Segment. Analysten hatten lediglich einen Umsatzanstieg auf 22 Mrd. $ erwartet.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info
Wegen des Stellenabbaus und der Abfindungen wies Microsoft für das erste Geschäftsquartal eine Sonderbelastung im Umfang von 1,1 Mrd. $ aus. Dadurch sank das Ergebnis im Vergleich zum Vorjahresquartal um 13 % auf 4,5 Mrd. $. Je Aktie ergab sich ein Gewinn von 0,54 $, was deutlich über den Analystenerwartungen von 0,49 $ lag. Der Umsatz kletterte dagegen um 25 % auf 23,2 Mrd. $. Grund hierfür war unter anderem auch der Zukauf des Nokia-Geschäfts im April und die starke Nachfrage nach Handys in dem Segment. Analysten hatten lediglich einen Umsatzanstieg auf 22 Mrd. $ erwartet.
Bernecker Redaktion / www.bernecker.info