Während die Aktien von Immobilienunternehmen in diesem Jahr hierzulande eine erfreuliche Entwicklung verzeichnen konnten, sah es zuletzt bei Immofinanz (WKN 911064), der österreichischen Nummer eins in Sachen Gewerbeimmobilien, vor allem wegen der Ukraine-Krise, ganz anders aus.
Dabei hatte das Unternehmen mit der Abspaltung der Wohnimmobilientochter Buwog (WKN A1XDYU) sowie nun mit dem Rückzug aus der Schweiz die Abhängigkeit vom osteuropäischen und insbesondere russischen Markt noch weiter erhöht. Konkret machten dem Unternehmen zuletzt die Schwankungen des russischen Rubel zu schaffen. Während im ersten Geschäftsquartal 2014/15 (Ende Juli) eine Rubel-Aufwertung gegenüber dem Euro und dem US-Dollar für eine Neubewertung des Immobilienvermögens und damit einen Nettoverlust gesorgt hatte, soll sich dieser Effekt im Oktober-Quartal allerdings umkehren.
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