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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa -2-

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

SPRUCH

"Witwenschaft ist meist die einzige Entschädigung, die eine Frau für die Ehe bekommt." (Bertha von Suttner)

TAGESTHEMA

T-Mobile US hat im dritten Quartal 1,4 Millionen der lukrativsten Mobilfunkkunden hinzugewonnen. Doch hohe Anwerbekosten schmälerten die Gewinnspannen der US-Tochter der Deutschen Telekom. Seit Anfang 2013 hat T-Mobile mehr als 5,6 Millionen Kunden hinzugewonnen. Beobachter sind jedoch skeptisch, dass T-Mobile seine Zugewinne gegen die finanzstärkeren Konkurrenten auf Dauer halten kann. T-Mobile meldete für das dritte Quartal einen Nettoverlust von 94 Millionen US-Dollar oder 12 Cent je Aktie. Im Vorjahr hatte der Konzern einen Verlust von 36 Millionen Dollar oder 5 Cent je Aktie gemacht. Der Umsatz stieg im Quartal um rund 10 Prozent auf 7,35 Milliarden Dollar. Das Unternehmen litt nach eigenen Angaben unter höheren Vertriebs- und Verwaltungsausgaben und machte mit Geräteverkäufen mehr Verluste. Analysten hatten einen Gewinn von 2 Cent je Aktie und einen Umsatz von rund 7,4 Milliarden Dollar erwartet. Die Rate der Vertragskündigungen, im Fachjargon "Churn" genannt, fiel bei T-Mobile US im Jahresvergleich von 1,7 Prozent auf 1,6 Prozent.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

AIXTRON

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das 3. Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

Auftrags-                  Erg nSt   Erg/ 
3. Quartal    eingang  Umsatz  EBIT  u.Dritten  Aktie 
MITTELWERT         40      48   -10       -9,3  -0,09 
Vorjahr            36      46   2,9        1,6   0,02 
 
 

GEA GROUP

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das 3. Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

EBIT          Erg     Erg nSt   Erg/ 
3. Quartal       bereinigt   EBIT   vSt   u.Dritten  Aktie 
MITTELWERT             122    113    95          78   0,45 
Vorjahr                116    106    87          53   0,28 
 
 

MAN

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das 3. Quartal (Angaben in Millionen Euro):

Operatives 
3. Quartal         Umsatz   Ergebnis 
MITTELWERT          3.480         85 
Vorjahr             3.664        189 
 
 

BG GROUP

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das 3. Quartal (Angaben in Millionen US-Dollar, Ergebnis je Aktie in Cents, Produktion in kboe/d)

Operat.    Erg nSt   Erg/Aktie  Produk- 
3. Quartal        Ergebnis  u. Dritten    unverwäs.   tion 
MITTELWERT           1.397         821        23,7     572 
Vorjahr              1.773       1.152        33,8     580 
 
 

BP

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das 3. Quartal (Angaben in Millionen US-Dollar, Ergebnis je Aktie in Cents, Produktion in 1.000 Barrel Öläquivalent pro Tag):

operat.     Erg nSt  Produktion     Erg/ 
3. Quartal       Erg(1) u.Dritten(1)    (mboe/d)   Aktie(1) 
MITTELWERT       4.877        2.812       2.188     15,6 
Vorjahr          5.829        3.692       2.207     19,6 
(1) Bereinigt, auf Wiederbeschaffungsbasis. 
 
 

LLOYDS BANKING

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das 3. Quartal (Angaben in Millionen Pfund Sterling):

Zins-  Verwaltungs-       Erg 
3. Quartal        überschuss  aufwendungen       vSt 
MITTELWERT             2.998         2.261     1.345 
Vorjahr                2.761         2.361      -440 
 
 

SANOFI

Nachfolgend die Konsensschätzungen für das 3. Quartal (Angaben in Millionen Euro, Ergebnis je Aktie in Euro):

Oper. Erg    Erg nSt  Erg/Aktie 
3. Quartal          Umsatz    business   business   business 
MITTELWERT           8.875       2.674      1.933       1,47 
Vorjahr              8.432       2.476      1.789       1,35 
 
 

Weitere Termine:

07:30 NL/KPN NV, Ergebnis 3Q

07:30 DE/Grenkeleasing AG, Ergebnis 9 Monate

10:30 DE/TUI AG, ao HV

14:00 DE/Deutsche Börse AG, Analysten- und Investorenkonferenz

zum Ergebnis 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

-DE 
 08:00    Import-/Exportpreise September 
          Importpreise 
          PROGNOSE: 0,0% gg Vm/-2,0% gg Vj 
          zuvor:   -0,1% gg Vm/-1,9% gg Vj 
-US 
    13:30 Auftragseingang langlebiger Wirtschaftsgüter September 
          PROGNOSE: +0,7% gg Vm 
          zuvor:   -18,4% gg Vm 
 
    14:00 Case-Shiller-Hauspreisindex August 
          20 Städte 
          PROGNOSE: +5,7% gg Vj 
          zuvor:    +6,7% gg Vj 
 
    15:00 Index des Verbrauchervertrauens Oktober 
          PROGNOSE: 87,9 
          zuvor:    86,0 
 
 

AUSBLICK EUROPÄISCHE ANLEIHE-AUKTIONEN

11:00 IT/Auktion von Nullkuponanleihen im Volumen von 
         2,0 bis 2,5 Mrd EUR mit Laufzeit August 2016 
         Auktion inflationsindexierter Anleihen im 
         Gesamtvolumen von 0,5 bis 1,0 Mrd EUR, davon 
         2,35-prozentige Anleihen mit Laufzeit September 2024 
         3,10-prozentige Anleihen mit Laufzeit September 2026 
 
 

ÜBERSICHT INDIZES

INDEX                   Stand   +/- % 
S&P-500-Future       1.960,00  +0,15% 
Nasdaq-Future        4.046,00  +0,19% 
Nikkei-225          15.329,91  -0,38% 
Shanghai-Composite   2.330,10  +1,73% 
 
INDEX                zuletzt      +/- % 
DAX                 8.902,61     -0,95% 
DAX-Future          8.927,00     -1,03% 
XDAX                8.927,88     -1,03% 
MDAX               15.468,41     -1,00% 
TecDAX              1.193,16     -0,93% 
Euro-Stoxx-50       2.998,84     -1,04% 
Stoxx-50            2.900,27     -0,66% 
Dow-Jones          16.817,94     +0,07% 
S&P-500-Index       1.961,63     -0,15% 
Nasdaq-Comp.        4.485,93     +0,05% 
EUREX                zuletzt  +/- Ticks 
Bund-Future          150,52%        +23 
 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Nach dem Rücksetzer zum Wochenstart dürfte es am Dienstag zu einer Erholung an den Börsen kommen. Zu verdanken sei dies vor allem der bislang überzeugenden US-Bilanzsaison, sagen Beobachter. Wegen der jüngst schwächeren europäischen Konjunkturdaten dürften die Anleger aber vorsichtig agieren.

Am Montag hielt die Euphorie über den Ausgang des Stresstests nicht lange. Den Auslöser für den Absturz lieferte der ifo-Geschäftsklimaindex. Dieser deutete an, dass der Konjunkturlokomotive Europas der Dampf ausgeht. Der DIHK senkte seine Wachstumsprognose. Aber auch die Entwicklung in Brasilien sorgte für Verunsicherung. Die Wahlen hatten die linksgerichtete brasilianische Staatschefin Dilma Rousseff im Amt bestätigt. Der brasilianische Börsenindex Ibovespa brach ein, der brasilianische Real wertete ab. Neben dem ifo-Index war das Ergebnis des Bankenstresstests in der Eurozone das zentrale Thema. Zu den gescheiterten Banken gehörte Banca Monte dei Paschi di Siena. Die Aktie war in Mailand mehrmals vom Handel ausgesetzt und brach um 21,5 Prozent ein. Zu den Gewinnern gehörten die österreichischen Banken. Erste Bank Group und Raiffeisen Bank International legten um 3,5 bzw. 2,1 Prozent zu. Mit Abschlägen von 1,7 Prozent stellte der Bankensektor das Schlusslicht im Branchenvergleich.

DAX/MDAX/TECDAX

Commerzbank schlossen nach bestandenem Stresstest kaum verändert. Die Aktie der Deutschen Börse schloss 0,5 Prozent leichter, der Börsenbetreiber legte am Abend Quartalszahlen vor. Nach Vorlage des Quartalsberichts am vergangenen Freitag hagelte es für die BASF-Aktie nun Abstufungen und Kurszielsenkungen, der Wert verlor 3,1 Prozent. Unter dem schwachen Ifo-Index litten besonders die Aktien der zyklischen Automobilhersteller, so schlossen VW 1,3 Prozent im Minus und BMW gaben um 1,2 Prozent nach. Einen großen Bogen machten Anleger um die Aktie von Rheinmetall, die mit einem Minus von 5,1 Prozent den größten Verlierer im MDAX stellte. "Die politische Unsicherheit für das Rüstungsgeschäft ist groß, niemand kann momentan die Auswirkungen der EU-Sanktionen beziffern", stufte ein Händler die aktuelle Lage ein. Die Entwicklung von Borussia Dortmund an der Börse passte sich den Leistungen auf dem Spielfeld an, die Aktie verlor 4,5 Prozent.

XETRA-NACHBÖRSE/XDAX (21 Uhr): 8.923 (XETRA-Schluss: 8.903) Punkte

In recht ruhigen Bahnen verlief der nachbörsliche Handel am Montag nach Aussage eines Händlers von Lang & Schwarz. Die Umsätze seien entsprechend gering ausgefallen. Um 1 Prozent nach oben ging es für die Aktie der Deutschen Börse. Der Börsenbetreiber hat im dritten Quartal von der steigenden Volatilität an den Märkten profitiert und den Gewinn kräftiger gesteigert als vom Markt erwartet. Für die Aktie wurde eine Taxe von 53,00 Euro genannt, nach einem Schlussstand von 52,63 Euro.

USA / WALL STREET

Trotz diverser Belastungsfaktoren hat sich die Wall Street am Montag wacker gehalten. So drückten wieder die Wachstumsängste in Europa auf das Sentiment. Dazu kam der Wahlausgang in Brasilien, der für etwas Enttäuschung sorgte. Beim europäischen Bankenstresstest blieb eine negative Überraschung zwar aus, doch der schwächer als erwartete Ifo-Geschäftsklimaindex aus Deutschland drückte auf die Stimmung. Händler sprachen aber auch von einer Auszeit, nachdem die Indizes die vergangene Woche mit dem höchsten Gewinn seit rund einem Jahr beendet hatten. Zudem herrschte vor der Sitzung der US-Notenbank Zurückhaltung. Merck & Co enttäuschte mit dem Geschäftsbericht. Die Aktie war mit einem Minus von 2,0 Prozent schwächster Wert im Dow-Jones-Index. Valeant Pharmaceuticals will das Gebot für Allergan aufbessern. Valeant gewannen 1,1 Prozent, während es für Allergan um 1,0 Prozent nach unten ging. Am US-Anleihemarkt kletterten die Notierungen leicht. Die anhaltenden Sorgen in Bezug auf das Konjunkturwachstum in der Eurozone sorgten weiter für Zulauf in den "sicheren" Hafen

(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires

October 28, 2014 02:36 ET (06:36 GMT)

Treasurys. Die Rendite zehnjähriger Titel fiel um einen Basispunkt auf 2,25 Prozent.

DEVISENMARKT

DEVISEN  zuletzt  +/- %  0.00 Uhr  Mo, 17.44 Uhr 
EUR/USD   1,2700  +0,0%    1,2696         1,2713 
EUR/JPY   136,96  +0,0%    136,91         136,84 
EUR/CHF   1,2063  +0,0%    1,2058         1,2056 
USD/JPY   107,85  +0,0%    107,83         107,63 
GBP/USD   1,6124  +0,1%    1,6112         1,6134 
 
 

Am frühen Dienstagmorgen zeigt sich der Euro mit einem Kurs knapp oberhalb von 1,27 Dollar wenig verändert zum späten US-Handel. Am Montag hatte die Gemeinschaftswährung in Reaktion auf den schwachen ifo einen Teil ihrer Gewinne abgegeben, die sie im Zuge des Bankenstresstests erzielt hatte. Beobachter sprechen aber von einem "schwachen Dollar-Sentiment", von dem der Euro profitieren dürfte.

ROHSTOFFE

ÖL

Sorte/Handelsplatz  aktuell  Vortag (Settlmt)  Bewegung %  Bewegung abs. 
WTI/Nymex           80,77    81,00             -0,28       -0,23 
Brent/ICE           85,31    85,83             -0,61       -0,52 
 
 

Der Ölpreis erlebte zu Wochenbeginn eine Berg- und Talfahrt. Mit der gesenkten Ölpreisprognose von Goldman Sachs für das erste Halbjahr 2015 ging es für den Barrel WTI in der Spitze bis auf 79,44 Dollar nach unten - den tiefsten Stand seit Juni 2012. Im Anschluss erholte sich der Ölpreis allerdings wieder und lag zum Settlement mit 81,00 Dollar praktisch auf dem Niveau vom Freitag. Für Brent ging es um 0,30 Dollar auf 85,83 Dollar nach unten.

METALLE

Metall              aktuell        Vortag  Bewegung %  Bewegung abs. 
Gold (Spot)        1.229,12      1.226,03       +0,3%          +3,09 
Silber (Spot)         17,21         17,14       +0,4%          +0,08 
Platin (Spot)      1.255,50      1.259,25       -0,3%          -3,75 
Kupfer-Future          3,07          3,07       +0,1%          +0,00 
 
 

Der Goldpreis fiel zum Settlement um 0,2 Prozent auf 1.229 Dollar je Feinunze. Hier herrschte ebenfalls Zurückhaltung vor den Ergebnissen der Sitzung der US-Notenbank zur Wochenmitte, hieß es aus dem Handel.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

DEUTSCHLAND / TARIFKONFLIKTE

Bundeswirtschaftsministerin Nahles will in ihrem geplanten Gesetz zur Tarifeinheit eine Mehrheitsregel einführen, um Streitigkeiten zwischen konkurrierenden Gewerkschaften zu lösen. Die Regel greife aber nur, wenn in Tarifkonflikten mit mehreren Berufsgewerkschaften - wie aktuell bei der Deutschen Bahn - keine andere Einigung gelinge, sagte die Ministerin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ).

UNGARN / INTERNETSTEUER

Nach Massenprotesten hat die ungarische Regierung ihre Pläne für eine umstrittene Internet-Steuer abgeschwächt. Die Steuer für einzelne Internetkunden soll bei 700 ungarische Forint (rund 2,26 Euro) im Monat und für Unternehmen bei 5.000 Forint (rund 16,17 Euro) im Monat gedeckelt sein. Im neuen Gesetzesentwurf heißt es, dass die Internetanbieter und nicht die Kunden die Steuer entrichten sollen.

DEUTSCHE BÖRSE

hat für das dritte Quartal folgende Zahlen bekannt gegeben (Angaben in Millionen Euro, Ausnahme Ergebnis je Aktie in Euro, Bilanzierung nach IFRS):

3. Quartal 2014                     2014      2013  Prognose 
Umsatzerlöse                        k.A.       521       559 
Nettozinserträge Bankgeschäft        9,6       8,1       8,2 
Gesamterlöse                        k.A.       533       551 
Nettoerlöse                        495,9       458       486 
Operative Kosten                     274       359       262 
EBIT                               232,5       101       225 
Erg nSt u.Dritten                    160        62       151 
Erg/Aktie                           0,87      0,33      0,83 
=== 

CELESIO

hat bei der Vorlage der Neunmonatszahlen eine Gewinnwarnung für dieses Jahr ausgegeben. Statt eines leicht höheren bereinigten EBIT erwartet das Unternehmen nun einen leichten Rückgang. In den ersten neun Monaten erzielte Celesio einen Periodenüberschuss von 37 (Vorjahr: 121) Millionen Euro bei einem Umsatz von 16,4 (16) Millionen Euro.

DMG MORI SEIKI

hält an den Erwartungen für 2014 fest. In den ersten neun Monaten des Jahres setzte das Unternehmen 1,56 (Vorjahr: 1,48) Milliarden Euro um. Analysten hatten 1,57 Milliarden Euro erwartet. Der Auftragseingang betrug 1,74 (Vorjahr: 1,62) Millionen Euro, das Ergebnis nach Steuern 73,7 (Vorjahr: 55) Millionen Euro.

AIR BERLIN

Air Berlin will nach dem jüngsten Jobabbau weitere Stellen streichen. Bis Ende 2015 sollen zusätzlich 200 Jobs wegfallen. Betroffen seien vor allem Verwaltungsbereiche, sagte ein Sprecher von Deutschlands zweitgrößter Airline.

COMDIRECT

Die Commerzbank-Tochter hat in den ersten neun Monaten des Jahres dank steigender Handelsaktivitäten ihrer Kunden und mehr Konto- und Depoteröffnungen ihre Erträge auf den bisher höchsten Wert von 261,4 (Vorjahr: 253,5) Millionen Euro gesteigert. Weil gleichzeitig die Kosten stiegen, sank das Nachsteuerergebnis allerdings sowohl im dritten Quartal als auch in den ersten neun Monaten. Im Quartalsvergleich um rund 1 Million Euro auf 15,5 Millionen Euro, im Neun-Monats-Vergleich um 1,6 Prozent auf 47,8 Millionen Euro.

SHW

hat in den ersten neun Monaten 2014 seinen Umsatz um 19,5 Prozent auf 321,4 Millionen Euro gesteigert. Das bereinigte Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte verbesserte sich um 5 Prozent auf 29,4 Millionen Euro. An den Jahresprognosen 2014 hält das Unternehmen fest.

NOVARTIS

hat bei der Vorlage der Drittquartalszahlen die Jahresprognose 2014 bestätigt. Die Zahlen im einzelnen:

3. Quartal                             2014      2013  Prognose 
Umsatz: 
- Gesamt                             14.704    14.196    14.551 
- Pharma                              7.925     7.893     7.800 
- Diovan                                420       835       443 
- Glivec                              1.213     1.133     1.120 
- Lucentis                              614       581       615 
 
Operatives Ergebnis "Core"            3.840     3.555     3.742 
Erg nSt "Core"                        3.346     3.062     3.243 
Ergebnis je Aktie "Core"               1,37      1,24      1,32 

- alle Angaben in Millionen US-Dollar, Ergebnis je Aktie in US-Dollar

STANDARD CHARTERED

Die sinkende Qualität der ausgegebenen Kredite hat das Ergebnis der Bank im dritten Quartal um 16 Prozent auf 1,53 Milliarden US-Dollar gedrückt. Hohe Belastungen entstanden auch aus schwachen Rohstoffmärkten. Im zweiten Halbjahr wird der Gewinn voraussichtlich geringer ausfallen als im Vorjahr.

TWITTER

Der Konzernumsatz wuchs auf 361,3 (Vorjahr: 168,6) Millionen Dollar. Das war mehr als das Unternehmen mit 330 bis 340 Millionen Dollar in Aussicht gestellt hatte und besser als die Konsensschätzung der Analysten von 351,4 Millionen Dollar. Der Nettoverlust erhöhte sich auf 175,5 Millionen Dollar von 64,6 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. Je Aktie lag das Minus bei 29 Cent, das traf die Erwartungen der Analysten.

UBS

Hohe Kosten für Rechtsstreitigkeiten haben das Drittquartalsergebnis der Bank geschmälert. Im einzelnen legte die UBS folgende Zahlen vor:

3. Quartal 2014                        2014      2013  Prognose 
Gesamteinnahmen                       6.876     6.261     7.016 
Gesamtausgaben                        7.430     5.906     6.172 
Erg vSt                                -554       356       764 
Erg nSt und Dritten                     762       577       787 
Ergebnis je Aktie                      0,20      0,15      0,21 

- alle Angaben in Millionen Franken, Ergebnis je Aktie in Franken

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf/ros/cln

(END) Dow Jones Newswires

October 28, 2014 02:36 ET (06:36 GMT)

Copyright (c) 2014 Dow Jones & Company, Inc.

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