Zürich (ots) - Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E)
sind 2014 weltweit weiter gestiegen und erreichen ein Allzeithoch von
647 Mrd. US-Dollar (2013: 638 Mrd. US-Dollar). Der Anstieg der
Forschungsbudgets verlangsamte sich jedoch von 3,8% im Vorjahr auf
aktuell 1,4%. Internationaler Spitzenreiter bei den Investitionen in
neue Technik und Produkte bleibt der deutsche Volkswagen-Konzern (VW)
mit einem F&E-Budget von 13,5 Mrd. US-Dollar (+18,9% gegenüber
Vorjahr). Nur um Haaresbreite dahinter liegt der südkoreanische
Konzern Samsung (13,4 Mrd. US-Dollar), gefolgt von Intel (10,6 Mrd.
US-Dollar) und Microsoft (10,4 Mrd. US-Dollar). Unter den ersten zehn
Plätzen findet sich auf Platz 5 mit Roche das Schweizer Unternehmen
mit den grössten Ausgaben für F&E. Die Basler stecken 2014 10,0 Mrd.
US- Dollar in die Forschung (2013: 10,2 Mrd. US-Dollar). Konkurrent
Novartis folgt knapp dahinter auf Platz 6 mit F&E-Ausgaben von 9,9
Mrd. US-Dollar (2013: 9,3 Mrd. US-Dollar). Die beiden Pharmariesen
stemmen damit alleine rund zwei Drittel (64,6%) des F&E-Budgets aller
26 Schweizer Unternehmen unter den tausend Konzernen mit den weltweit
höchsten F&E-Ausgaben. Die Investitionen eidgenössischer Unternehmen
sinken 2014 zwar von 31,1 Mrd. US-Dollar auf 30,8 Mrd. US-Dollar,
damit stammen aber immer noch 4,8% (Vorjahr 4,9%) der weltweiten
F&E-Investitionen aus der Schweiz. Das sind die zentralen Ergebnisse
der heute veröffentlichten "Global Innovation 1000"- Studie der
internationalen Managementberatung Strategy&. In ihrer zehnten
Jahresausgabe analysiert diese die Budgets der tausend
börsenkotierten Unternehmen mit den weltweit höchsten F&E-Ausgaben.
Schweizer Unternehmen mit hoher Forschungsintensität
Obwohl die absoluten F&E-Budgets der in der Schweiz ansässigen
Unternehmen 2014 insgesamt leicht gesunken sind, bleibt deren
Forschungsintensität, also das Verhältnis von F&E-Aufwand zu Umsatz,
weit über dem internationalen Schnitt. Die Schweizer Firmen weisen
mit 7,9% (2013: 8,0%) eine hohe Forschungsintensität aus; der globale
Wert liegt mit 3,5% (2013: 3,6%) bei weniger als der Hälfte. Die
Schweizer Spitzenreiter Roche und Novartis investieren mit 19,8% und
17,0% einen noch weitaus grösseren Anteil am Umsatz in ihre F&E-
Abteilungen. Sowohl Roche, als auch Novartis liegen damit auch weit
über dem Schnitt von 11,15% der insgesamt sehr forschungsintensiven
Pharmabranche. Carlos Ammann, Geschäftsführer von Strategy& in der
Schweiz kommentiert: "Auch wenn die Forschungsbudgets der Schweizer
Unternehmen in absoluten Zahlen gesunken sind, bleibt die Schweiz
eines der Top-Länder für Forscher und Entwickler. Ein Blick auf die
Forschungsintensität rückt hier einiges gerade: So investiert Roche
in Relation zum eigenen Umsatz fast viermal so viel in Forschung in
Entwicklung, wie der internationale Primus Volkswagen." VW gibt 2014
5,2% (2013: 4,6%) seiner Einnahmen wieder für Forschung aus.
Innovationskraft lässt sich nicht kaufen
Die geringen Zuwächse bei den weltweiten F&E-Budgets deuten darauf
hin, dass die Ausgaben für die Entwicklung neuer Produkte und
Dienstleistungen effizienter eingesetzt werden. Offensichtlich haben
die Unternehmen in den vergangenen Jahren ihre F&E-Portfolios und
-Prozesse erfolgreich konsolidiert und daher mit weniger Einsatz gute
Ergebnisse erzielen können. So lag der Anteil des in F&E- Ausgaben
investierten Umsatzes in diesem Jahr im weltweiten Durchschnitt bei
nur noch 3,5%; vor zehn Jahren betrug der F&E- Anteil weltweit noch
4,2% des Umsatzes.
Chinesische Konzerne allerdings investieren weiter massiv in
Forschung und Entwicklung. Der F&E-Einsatz von Top-Unternehmen aus
China in den Global 1000 hat sich seit 2005 von 1,2 Mrd. US-Dollar
auf 30,0 Mrd. US-Dollar verfünfundzwanzigfacht. Auch im vergangenen
Jahr ist das kumulierte F&E-Budget chinesischer Firmen um 46%
gestiegen. Die Zahl der chinesischen Unternehmen in den Global 1000
ist zugleich von nur acht in 2005 auf 114 in 2014 explosionsartig
angewachsen und unterstreicht den Führungsanspruch chinesischer
Konzerne.
Die Studie identifiziert jedoch nicht nur die F&E-Budgets
internationaler Top-Unternehmen, sondern ermittelt zusätzlich in
einer Umfrage unter internationalen Führungskräften die innovativsten
Unternehmen weltweit. Das Ergebnis der Befragung zeigt, dass das
F&E-Budget mit der tatsächlichen Innovationskraft kaum korreliert:
Unter den Spitzenreitern Apple (4,5 Mrd. US- Dollar), Google (8,0
Mrd. US-Dollar) und Amazon (6,6 Mrd. US-Dollar) findet sich alleine
Google mit Platz neun in den Top Ten der Konzerne mit den grössten
F&E-Ausgaben.
IT und Elektronik, Pharma und Automobil investieren am stärksten
in Forschung und Entwicklung
Die Höhe des eingesetzten Budgets für Forschung und Entwicklung
hängt auch von der Branche ab - das zeigen sowohl die aktuelle Studie
als auch der mittelfristige Vergleich: Die Branchen IT und
Elektronik, Pharma sowie Automobil waren in jedem der vergangenen
zehn Jahre die Spitzenreiter bei den F&E-Ausgaben. Zwischen 2005 und
2014 stemmten diese drei Branchen zwei Drittel (66%) aller
Investitionen in Forschung und Entwicklung. Die höchsten
Steigerungsraten im vergangenen Jahr wiesen jedoch Software- und
Internetfirmen auf. "Geldeinsatz alleine macht aus einem Unternehmen
noch keinen Top-Innovator. Die amerikanischen Innovationsweltmeister
Apple, Google und Amazon machen jedoch vor, wie man auch ohne
Spitzenbudgets im F&E-Bereich Spitzenleistungen erbringen und eine
innovationsfördernde Kultur im Unternehmen etablieren kann", so das
Fazit von Carlos Ammann.
Design der "Global Innovation 1000"-Studie von Strategy&:
Für die Studie identifizierte Strategy& die 1'000 globalen
börsenkotierten Unternehmen mit den höchsten veröffentlichten F&E-
Ausgaben. In einem zweiten Schritt wurden für die Studie die
wichtigsten Finanz-, Umsatz-, Ertrags-, Kosten- und
Profitabilitätskennzahlen der vergangenen neun Jahre analysiert und
in Zusammenhang mit den historischen Ausgaben für F&E gebracht. Die
Zuordnung der Unternehmen zu Regionen folgt der Angabe des
Unternehmenssitzes. Die F&E-Ausgaben, die Siemens etwa in den USA
tätigt, fliessen somit in die Region Europa ein. Darüber hinaus
ermittelte die Studie zusätzlich in einer Umfrage unter
internationalen Führungskräften die innovativsten Unternehmen
weltweit.
Über Strategy&
Strategy& ist ein globales Team aus praxisorientierten Strategie-
Experten. Unser Ziel ist es, unseren Klienten jederzeit den
entscheidenden Vorteil zu verschaffen. In enger Zusammenarbeit mit
ihnen meistern wir ihre grössten Herausforderungen und helfen ihnen
ihre Chancen zu identifizieren. Wir verfügen über 100 Jahre Erfahrung
in der Managementberatung und kombinieren diese mit der einzigartigen
Industrieerfahrung und den Ressourcen von PwC. Sei es bei der
Entwicklung einer Unternehmensstrategie, der Transformation eines
Geschäftsbereichs oder beim Aufbau neuer Kompetenzen, wir schaffen
jederzeit den Mehrwert, den unsere Klienten von uns erwarten.
Wir sind ein Mitgliedsunternehmen des weltweiten PwC-Netzwerks.
PwC bietet mit mehr als 195'000 Mitarbeitern in 157 Ländern
branchenspezifische Dienstleistungen in den Bereichen
Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Unternehmensberatung an.
www.strategyand.pwc.com
Die Bezeichnung Strategy& bezieht sich auf die Firmen der
ehemaligen Booz & Company-Gruppe und/oder auf die PwC Strategyand
(Switzerland) GmbH (ehemals Booz & Company GmbH). Die Bezeichnung PwC
bezieht sich auf das PwC-Netzwerk und/oder eine oder mehrere der
rechtlich selbstständigen Netzwerkgesellschaften. Weitere Details
unter www.pwc.com/structure
Originaltext: Strategy&
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/pm/100001952
Medienmappe via RSS : http://www.presseportal.ch/de/rss/pm_100001952.rss2
Kontakt:
Karla Schulze Osthoff
PwC Strategyand (Switzerland) GmbH
karla.schulze.osthoff@strategyand.pwc.com
T: +41 43 268 2137
sind 2014 weltweit weiter gestiegen und erreichen ein Allzeithoch von
647 Mrd. US-Dollar (2013: 638 Mrd. US-Dollar). Der Anstieg der
Forschungsbudgets verlangsamte sich jedoch von 3,8% im Vorjahr auf
aktuell 1,4%. Internationaler Spitzenreiter bei den Investitionen in
neue Technik und Produkte bleibt der deutsche Volkswagen-Konzern (VW)
mit einem F&E-Budget von 13,5 Mrd. US-Dollar (+18,9% gegenüber
Vorjahr). Nur um Haaresbreite dahinter liegt der südkoreanische
Konzern Samsung (13,4 Mrd. US-Dollar), gefolgt von Intel (10,6 Mrd.
US-Dollar) und Microsoft (10,4 Mrd. US-Dollar). Unter den ersten zehn
Plätzen findet sich auf Platz 5 mit Roche das Schweizer Unternehmen
mit den grössten Ausgaben für F&E. Die Basler stecken 2014 10,0 Mrd.
US- Dollar in die Forschung (2013: 10,2 Mrd. US-Dollar). Konkurrent
Novartis folgt knapp dahinter auf Platz 6 mit F&E-Ausgaben von 9,9
Mrd. US-Dollar (2013: 9,3 Mrd. US-Dollar). Die beiden Pharmariesen
stemmen damit alleine rund zwei Drittel (64,6%) des F&E-Budgets aller
26 Schweizer Unternehmen unter den tausend Konzernen mit den weltweit
höchsten F&E-Ausgaben. Die Investitionen eidgenössischer Unternehmen
sinken 2014 zwar von 31,1 Mrd. US-Dollar auf 30,8 Mrd. US-Dollar,
damit stammen aber immer noch 4,8% (Vorjahr 4,9%) der weltweiten
F&E-Investitionen aus der Schweiz. Das sind die zentralen Ergebnisse
der heute veröffentlichten "Global Innovation 1000"- Studie der
internationalen Managementberatung Strategy&. In ihrer zehnten
Jahresausgabe analysiert diese die Budgets der tausend
börsenkotierten Unternehmen mit den weltweit höchsten F&E-Ausgaben.
Schweizer Unternehmen mit hoher Forschungsintensität
Obwohl die absoluten F&E-Budgets der in der Schweiz ansässigen
Unternehmen 2014 insgesamt leicht gesunken sind, bleibt deren
Forschungsintensität, also das Verhältnis von F&E-Aufwand zu Umsatz,
weit über dem internationalen Schnitt. Die Schweizer Firmen weisen
mit 7,9% (2013: 8,0%) eine hohe Forschungsintensität aus; der globale
Wert liegt mit 3,5% (2013: 3,6%) bei weniger als der Hälfte. Die
Schweizer Spitzenreiter Roche und Novartis investieren mit 19,8% und
17,0% einen noch weitaus grösseren Anteil am Umsatz in ihre F&E-
Abteilungen. Sowohl Roche, als auch Novartis liegen damit auch weit
über dem Schnitt von 11,15% der insgesamt sehr forschungsintensiven
Pharmabranche. Carlos Ammann, Geschäftsführer von Strategy& in der
Schweiz kommentiert: "Auch wenn die Forschungsbudgets der Schweizer
Unternehmen in absoluten Zahlen gesunken sind, bleibt die Schweiz
eines der Top-Länder für Forscher und Entwickler. Ein Blick auf die
Forschungsintensität rückt hier einiges gerade: So investiert Roche
in Relation zum eigenen Umsatz fast viermal so viel in Forschung in
Entwicklung, wie der internationale Primus Volkswagen." VW gibt 2014
5,2% (2013: 4,6%) seiner Einnahmen wieder für Forschung aus.
Innovationskraft lässt sich nicht kaufen
Die geringen Zuwächse bei den weltweiten F&E-Budgets deuten darauf
hin, dass die Ausgaben für die Entwicklung neuer Produkte und
Dienstleistungen effizienter eingesetzt werden. Offensichtlich haben
die Unternehmen in den vergangenen Jahren ihre F&E-Portfolios und
-Prozesse erfolgreich konsolidiert und daher mit weniger Einsatz gute
Ergebnisse erzielen können. So lag der Anteil des in F&E- Ausgaben
investierten Umsatzes in diesem Jahr im weltweiten Durchschnitt bei
nur noch 3,5%; vor zehn Jahren betrug der F&E- Anteil weltweit noch
4,2% des Umsatzes.
Chinesische Konzerne allerdings investieren weiter massiv in
Forschung und Entwicklung. Der F&E-Einsatz von Top-Unternehmen aus
China in den Global 1000 hat sich seit 2005 von 1,2 Mrd. US-Dollar
auf 30,0 Mrd. US-Dollar verfünfundzwanzigfacht. Auch im vergangenen
Jahr ist das kumulierte F&E-Budget chinesischer Firmen um 46%
gestiegen. Die Zahl der chinesischen Unternehmen in den Global 1000
ist zugleich von nur acht in 2005 auf 114 in 2014 explosionsartig
angewachsen und unterstreicht den Führungsanspruch chinesischer
Konzerne.
Die Studie identifiziert jedoch nicht nur die F&E-Budgets
internationaler Top-Unternehmen, sondern ermittelt zusätzlich in
einer Umfrage unter internationalen Führungskräften die innovativsten
Unternehmen weltweit. Das Ergebnis der Befragung zeigt, dass das
F&E-Budget mit der tatsächlichen Innovationskraft kaum korreliert:
Unter den Spitzenreitern Apple (4,5 Mrd. US- Dollar), Google (8,0
Mrd. US-Dollar) und Amazon (6,6 Mrd. US-Dollar) findet sich alleine
Google mit Platz neun in den Top Ten der Konzerne mit den grössten
F&E-Ausgaben.
IT und Elektronik, Pharma und Automobil investieren am stärksten
in Forschung und Entwicklung
Die Höhe des eingesetzten Budgets für Forschung und Entwicklung
hängt auch von der Branche ab - das zeigen sowohl die aktuelle Studie
als auch der mittelfristige Vergleich: Die Branchen IT und
Elektronik, Pharma sowie Automobil waren in jedem der vergangenen
zehn Jahre die Spitzenreiter bei den F&E-Ausgaben. Zwischen 2005 und
2014 stemmten diese drei Branchen zwei Drittel (66%) aller
Investitionen in Forschung und Entwicklung. Die höchsten
Steigerungsraten im vergangenen Jahr wiesen jedoch Software- und
Internetfirmen auf. "Geldeinsatz alleine macht aus einem Unternehmen
noch keinen Top-Innovator. Die amerikanischen Innovationsweltmeister
Apple, Google und Amazon machen jedoch vor, wie man auch ohne
Spitzenbudgets im F&E-Bereich Spitzenleistungen erbringen und eine
innovationsfördernde Kultur im Unternehmen etablieren kann", so das
Fazit von Carlos Ammann.
Design der "Global Innovation 1000"-Studie von Strategy&:
Für die Studie identifizierte Strategy& die 1'000 globalen
börsenkotierten Unternehmen mit den höchsten veröffentlichten F&E-
Ausgaben. In einem zweiten Schritt wurden für die Studie die
wichtigsten Finanz-, Umsatz-, Ertrags-, Kosten- und
Profitabilitätskennzahlen der vergangenen neun Jahre analysiert und
in Zusammenhang mit den historischen Ausgaben für F&E gebracht. Die
Zuordnung der Unternehmen zu Regionen folgt der Angabe des
Unternehmenssitzes. Die F&E-Ausgaben, die Siemens etwa in den USA
tätigt, fliessen somit in die Region Europa ein. Darüber hinaus
ermittelte die Studie zusätzlich in einer Umfrage unter
internationalen Führungskräften die innovativsten Unternehmen
weltweit.
Über Strategy&
Strategy& ist ein globales Team aus praxisorientierten Strategie-
Experten. Unser Ziel ist es, unseren Klienten jederzeit den
entscheidenden Vorteil zu verschaffen. In enger Zusammenarbeit mit
ihnen meistern wir ihre grössten Herausforderungen und helfen ihnen
ihre Chancen zu identifizieren. Wir verfügen über 100 Jahre Erfahrung
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Wir sind ein Mitgliedsunternehmen des weltweiten PwC-Netzwerks.
PwC bietet mit mehr als 195'000 Mitarbeitern in 157 Ländern
branchenspezifische Dienstleistungen in den Bereichen
Wirtschaftsprüfung, Steuer- und Unternehmensberatung an.
www.strategyand.pwc.com
Die Bezeichnung Strategy& bezieht sich auf die Firmen der
ehemaligen Booz & Company-Gruppe und/oder auf die PwC Strategyand
(Switzerland) GmbH (ehemals Booz & Company GmbH). Die Bezeichnung PwC
bezieht sich auf das PwC-Netzwerk und/oder eine oder mehrere der
rechtlich selbstständigen Netzwerkgesellschaften. Weitere Details
unter www.pwc.com/structure
Originaltext: Strategy&
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/pm/100001952
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Kontakt:
Karla Schulze Osthoff
PwC Strategyand (Switzerland) GmbH
karla.schulze.osthoff@strategyand.pwc.com
T: +41 43 268 2137