Die US-Investmentbank Goldman Sachs
hat K+S
Patel hob seine Gewinnschätzungen je Aktie für 2014 bis 2016 um bis zu 11 Prozent an. Dies reflektiere höher als gedachte Kalipreise im dritten Quartal sowie den schwächeren Euro. Letzterer sollte sich 2015 positiv auf die Gewinnentwicklung auswirken.
Grundsätzlich äußerte sich der Analyst aber verhalten. In den kommenden Jahren dürften niedrigere Kalipreise ihre Spuren bei dem Konzern hinterlassen, schrieb er. Zudem erschienen die Aktien eher hoch bewertet. Allerdings liege seine Gewinnschätzung für 2015 mittlerweile auf dem Niveau der Markterwartung und seine operative Gewinnprognose (Ebit) für 2014 liege über dem oberen Ende der vom Unternehmen angepeilten Spanne.
Mit der Einstufung "Neutral" steht eine Aktie weder auf einer Sell List noch auf einer Buy List von Goldman Sachs. Daher raten die Analysten weder zum Kauf noch zum Verkauf der Aktie./mis/das
Analysierendes Institut Goldman Sachs
ISIN DE000KSAG888
AXC0095 2014-10-28/11:03