Frankfurt/Oder (ots) - Gerade in Ungarn, wo die rechtsnationale Regierung seit Jahren Druck auf klassische Medien wie Presse, Radio und Fernsehen ausübt, ist das Internet die wichtigste verbliebene Möglichkeit, sich unabhängig zu informieren. Eine Internetsteuer könnte der Online-Berichterstattung empfindlich zusetzen. Der Orbán-Regierung brächte sie nicht nur Einnahmen; sie würde auch lästige Kritiker ruhigstellen. Für die Meinungs- und Pressefreiheit und -vielfalt wäre sie ein weiterer Genickschlag.
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