BASF ist eigentlich eine sichere Bank im DAX, der Konzern schafft es seit Jahren zuverlässig, seine Branche outzuperformen. Ab und zu packt die Anleger aber die Konjunkturpanik, in der Regel sind die daraus resultierenden scharfen Korrekturen im Nachhinein gute Einstiegsgelegenheiten.
Vom Juni-Hoch hat die Aktie von BASF in der Spitze fast 30 Prozent verloren - für den zuverlässigen Weltmarktführer ist das schon starker Tobak. Darin spiegelt sich der wachsende Pessimismus hinsichtlich der weiteren Konjunkturperspektiven wider.
In der Tat bekommt BASF die Abkühlung zu spüren. Im laufenden Jahr wird das Ziel, das EBIT vor Sondereinflüssen leicht zu steigern, zwar voraussichtlich erreicht. Aber das Mittelfristziel, das für 2015 ein EBITDA von 14 Mrd. Euro vorsah, kann wegen der ...
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