Aarau (ots) - Der Bankrat der Aargauischen Kantonalbank (AKB) hat
Andreas Waespi Ende Juni 2014 als Nachfolger für den Ende April 2015
in den Ruhestand tretenden Rudolf Dellenbach gewählt. Einige Wochen
nach Abschluss des Arbeitsvertrages mit der AKB hat die FINMA das
gegen die frühere Arbeitgeberin laufende und bereits bekannte
Verfahren wegen des Verdachts der Manipulation des Börsenkurses der
eigenen Aktien auf die Person von Andreas Waespi ausgedehnt. In der
Zwischenzeit hat die FINMA das Verfahren abgeschlossen.
Aufgrund der durch die FINMA verfügten Sanktion haben die AKB und
Andreas Waespi den Arbeitsvertrag einvernehmlich aufgehoben. Er wird
damit die Stelle als Direktionspräsident bei der AKB im Mai 2015
nicht antreten. Der Bankrat der Aargauischen Kantonalbank bedauert
die in dieser Konsequenz unerwartete Entwicklung.
Bereits im Vorfeld des FINMA-Entscheids hat der Bankrat mit
Direktionspräsident Rudolf Dellenbach vorsorglich vereinbart, dass er
so lange im Amt bleiben wird, bis eine Nachfolgerin oder ein
Nachfolger gefunden und eingearbeitet ist. Der Bankrat wird nun die
für eine Nachfolgeregelung erforderlichen Schritte zeitnah festlegen.
Originaltext: Aargauische Kantonalbank
Digitale Medienmappe: http://www.presseportal.ch/de/pm/100016321
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Kontakt:
Dieter Egloff, Bankpräsident Aargauische Kantonalbank
Erreichbar am 29. Oktober 2014, 9.00 - 11.00 Uhr, unter der
Telefonnummer 056 203 10 22
Andreas Waespi Ende Juni 2014 als Nachfolger für den Ende April 2015
in den Ruhestand tretenden Rudolf Dellenbach gewählt. Einige Wochen
nach Abschluss des Arbeitsvertrages mit der AKB hat die FINMA das
gegen die frühere Arbeitgeberin laufende und bereits bekannte
Verfahren wegen des Verdachts der Manipulation des Börsenkurses der
eigenen Aktien auf die Person von Andreas Waespi ausgedehnt. In der
Zwischenzeit hat die FINMA das Verfahren abgeschlossen.
Aufgrund der durch die FINMA verfügten Sanktion haben die AKB und
Andreas Waespi den Arbeitsvertrag einvernehmlich aufgehoben. Er wird
damit die Stelle als Direktionspräsident bei der AKB im Mai 2015
nicht antreten. Der Bankrat der Aargauischen Kantonalbank bedauert
die in dieser Konsequenz unerwartete Entwicklung.
Bereits im Vorfeld des FINMA-Entscheids hat der Bankrat mit
Direktionspräsident Rudolf Dellenbach vorsorglich vereinbart, dass er
so lange im Amt bleiben wird, bis eine Nachfolgerin oder ein
Nachfolger gefunden und eingearbeitet ist. Der Bankrat wird nun die
für eine Nachfolgeregelung erforderlichen Schritte zeitnah festlegen.
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