Seit Mai befindet sich der Euro in einem dynamischen Abwärtstrend gegenüber dem Greenback. EUR/USD verlor im Zuge dieses Bärenmarktes zwischenzeitlich mehr als 1.400 Pips. Wohin geht die Reise mittelfristig?
Ausgehend von der psychologisch wichtigen Marke von 1,2500 USD sahen wir in den vergangenen Wochen eine Stabilisierung sowie erste erntszunehmende Erholungsversuche. Auffällig ist jedoch, dass jeder dieser Erholungsversuche sofort wieder abverkauft wurde. Die übergeordneten Chartmuster deuten darauf hin, dass sich das Währungspaar aktuell innerhalb einer korrektiven Phase im intakten Abwärtsimpuls befindet. So lange den Bullen hier kein Wochenschlusskurs über der langfristig relevanten Marke von 1,2760 gelingt, muss hier in den kommenden Tagen und Wochen jederzeit mit neuen Bewegungstiefs unter der Marke von 1,2500 USD gerechnet werden.
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