Stuttgart (ots) - Was bleibt am Ende dieses Ermittlungsmarathons? Zum einen können die Akten noch nicht geschlossen werden, dafür sorgt schon das Nachspiel um Schadenersatzforderungen. Zum anderen sollte bei allen Beteiligten die Erkenntnis reifen, dass sich ein solcher hemdsärmeliger Regierungsstil nicht wiederholen darf. Die Staatsanwaltschaft hat völlig zu Recht moniert, Mappus habe das Haushaltsrecht des Landes missachtet und hätte das Geschäft vor der Vertragsunterschrift intensiver prüfen müssen. Das klare Signal: Zum Sekttrinken gibt's nur vordergründig einen Anlass.
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