Berlin (ots) - Vattenfall will sich von der Braunkohle-Förderung
und den dazugehörenden Kraftwerken in Brandenburg und Sachsen
trennen. Aus unternehmerischer Sicht ist der Abschied völlig richtig.
Der staatliche Konzern aus Schweden hätte sich sogar schon viel
früher zu dem Schritt durchringen müssen. Das Geschäft bereitet dem
Unternehmen zunehmend Sorge und belastet den Konzern, der sich
künftig vor allem auf Handel, Fernwärme und erneuerbare Energien
konzentrieren will. Bereits im vergangenen Jahr wiesen die mit
Braunkohle befassten Tochterfirmen bei einem Umsatz von rund vier
Milliarden Euro einen Verlust aus dem laufenden Geschäft von rund
einer halben Milliarde Euro aus. Eine Besserung ist nicht in Sicht.
(...)
Der ganze Leitartikel im Internet: www.morgenpost.de/133833519
Originaltext: BERLINER MORGENPOST
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und den dazugehörenden Kraftwerken in Brandenburg und Sachsen
trennen. Aus unternehmerischer Sicht ist der Abschied völlig richtig.
Der staatliche Konzern aus Schweden hätte sich sogar schon viel
früher zu dem Schritt durchringen müssen. Das Geschäft bereitet dem
Unternehmen zunehmend Sorge und belastet den Konzern, der sich
künftig vor allem auf Handel, Fernwärme und erneuerbare Energien
konzentrieren will. Bereits im vergangenen Jahr wiesen die mit
Braunkohle befassten Tochterfirmen bei einem Umsatz von rund vier
Milliarden Euro einen Verlust aus dem laufenden Geschäft von rund
einer halben Milliarde Euro aus. Eine Besserung ist nicht in Sicht.
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