
Der Euro
Vor dem Wochenende stehen eine ganze Reihe von Konjunkturdaten auf der Agenda. Dazu zählt die Schnellschätzung der Verbraucherpreise der Eurozone. Angesichts der vorläufigen Preiszahlen aus Deutschland und Spanien zeichne sich eine weiterhin sehr niedrige Inflationsrate ab, so Analyst Ulrich Wortberg von der Landesbank Helaba. Daher dürften die Marktteilnehmer weiterhin eine zusätzliche geldpolitische Lockerungen durch die Europäische Zentralbank (EZB) für möglich halten.
Am Nachmittag folgen dann aus den USA der Chicago Einkaufsmanagerindex und das Verbrauchervertrauen der Uni Michigan. Ein robuster Einkaufsmanagerindex würde weitere Anzeichen dafür liefern, dass das Wirtschaftswachstum in den kommenden Monaten anhält. Insgesamt könnten die US-Daten den Dollar stützen./mis/fbr
ISIN EU0009652759
AXC0039 2014-10-31/08:15