Hamburg - Die Akteure an den Rentenmärkten blicken momentan mit Spannung auf die Notenbanken, so die Analysten der HSH Nordbank AG.Dabei stehe den optimistischen Tönen aus den USA der eher trübe Ausblick auf die konjunkturelle Entwicklung in der Eurozone gegenüber. Entsprechend unterschiedlich seien die Erwartungen der Marktteilnehmer in Hinblick auf die Geldpolitik: Straffung in den USA und weitere Lockerungsmaßnahmen in der Eurozone. In diesem Umfeld seien die Renditen der zehnjährigen Staatsanleihen zuletzt etwas mehr als in der Eurozone gestiegen und es spreche viel dafür, dass sich der Transatlantikspread in den nächsten Wochen ausweite.Den vollständigen Artikel lesen ...