Düsseldorf - Die gewichtigsten Konjunkturveröffentlichungen gibt es heute in der Eurozone, wo sowohl neue Daten zum Arbeitsmarkt als auch zum "Sorgenkind" Inflation anstehen, so die Analysten von HSBC Trinkaus & Burkhardt.Letztere sei im September auf niedrige 0,3% gg. Vj. gesunken, was die Angst vor deflationären Tendenzen neu angeheizt habe. Im Oktober würden die Analysten damit rechnen, dass die Teuerung auf 0,5% angezogen habe. Einerseits dürften die Güterpreise in der Eurozone wieder an Fahrt gewinnen, da sich die Abwertung des Euro in teureren Importgüterpreisen niederschlage. Andererseits sollte die Energiepreisdeflation aufgrund von Basiseffekten an Dynamik verlieren. Ein nachhaltiger Preisdruck lasse sich aber nach wie vor nicht ausmachen.Den vollständigen Artikel lesen ...